Erwähnenswert ist, dass die Credit Suisse ihre Bestände an der "old economy" weiter ausgebaut hat. Die Bestände an Procter & Gamble (Position +4,3 Prozent), Visa (+ 3,8 Prozent), Alcon (+2,7 Prozent), Home Depot (+7,5 Prozent) und Mastercard (+ 3,8 Prozent) wurden erhöht, die Apple-Beteiligung um 4,7 Prozent zusammengestutzt. Die grösste Position ist immer noch Microsoft, gefolgt von Apple und UBS. Die UBS-Postion hat sich zwar um 7 Prozent reduziert, macht aber immer noch 2,8 Prozent der gesamten UBS-Börsenkapitalisierung aus. Ein wesentlicher Teil dieser Bestände dürfte allerdings auf den eigenen Handel der Credit Suisse mit UBS-Aktien an der New York Stock Exchange zurückzuführen sein.
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Erwähnenswert ist, dass die Credit Suisse ihre Bestände an der "old economy" weiter ausgebaut hat. Die Bestände an Procter & Gamble (Position +4,3 Prozent), Visa (+ 3,8 Prozent), Alcon (+2,7 Prozent), Home Depot (+7,5 Prozent) und Mastercard (+ 3,8 Prozent) wurden erhöht, die Apple-Beteiligung um 4,7 Prozent zusammengestutzt. Die grösste Position ist immer noch Microsoft, gefolgt von Apple und UBS. Die UBS-Postion hat sich zwar um 7 Prozent reduziert, macht aber immer noch 2,8 Prozent der gesamten UBS-Börsenkapitalisierung aus. Ein wesentlicher Teil dieser Bestände dürfte allerdings auf den eigenen Handel der Credit Suisse mit UBS-Aktien an der New York Stock Exchange zurückzuführen sein.