Im Fokus standen im Schlusshandel die Aussagen der Präsidentin der regionalen Notenbank in Cleveland, Loretta Mester, sowie des Fed-Präsidenten von St. Louis, James Bullard. Beide hatten betont, dass bei der nächsten Zinssitzung eine Erhöhung um nochmals 0,50 Prozentpunkte erwogen werde. Damit würde die Fed das Tempo wieder erhöhen, nachdem sie Anfang Februar nur einen Schritt um 0,25 Prozentpunkte vornahm. Mester verwies auf das wirtschaftliche Umfeld, das ein "überzeugendes Argument" sei. Neben der Tatsache, dass sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene in den USA im Januar nicht so deutlich abgeschwächt hatte wie erwartet, gingen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet zurück. Derweil zeigte der Philly-Fed-Index, dass sich das Geschäftsklima in der US-Region
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Im Fokus standen im Schlusshandel die Aussagen der Präsidentin der regionalen Notenbank in Cleveland, Loretta Mester, sowie des Fed-Präsidenten von St. Louis, James Bullard. Beide hatten betont, dass bei der nächsten Zinssitzung eine Erhöhung um nochmals 0,50 Prozentpunkte erwogen werde. Damit würde die Fed das Tempo wieder erhöhen, nachdem sie Anfang Februar nur einen Schritt um 0,25 Prozentpunkte vornahm. Mester verwies auf das wirtschaftliche Umfeld, das ein "überzeugendes Argument" sei. Neben der Tatsache, dass sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene in den USA im Januar nicht so deutlich abgeschwächt hatte wie erwartet, gingen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet zurück. Derweil zeigte der Philly-Fed-Index, dass sich das Geschäftsklima in der US-Region Philadelphia im Februar überraschend und deutlich eingetrübt hatte.