Auch das Währungspaar USD/CHF hat sich im Tagesverlauf bewegt und notiert bei 0,9628 nach 0,9641 Franken im frühen Geschäft. Der Euro kostet derweil 0,9745 Franken nach 0,9860 am Morgen - und ist somit erstmals klar unter die 0,98er-Marke gefallen. Das Allzeittief der Gemeinschaftswährung wurde bei 0,97415 Franken erreicht. Russland hatte am Montag eine Halbierung seiner bereits reduzierten Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 angekündigt. Die Erdgaspreise legten auch am Dienstag deutlich zu. Die Eurozone ist stark von russischem Erdgas abhängig. Ein Ausbleiben der Lieferungen würde die Wirtschaft in ganz Europa stark belasten. Die EU-Staaten haben unterdessen einen Notfallplan zu Gaskonsum-Drosselung auf den Weg gebracht. Der Plan soll vor allem die Risiken reduzieren,
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Auch das Währungspaar USD/CHF hat sich im Tagesverlauf bewegt und notiert bei 0,9628 nach 0,9641 Franken im frühen Geschäft. Der Euro kostet derweil 0,9745 Franken nach 0,9860 am Morgen - und ist somit erstmals klar unter die 0,98er-Marke gefallen. Das Allzeittief der Gemeinschaftswährung wurde bei 0,97415 Franken erreicht.
Russland hatte am Montag eine Halbierung seiner bereits reduzierten Gaslieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 angekündigt. Die Erdgaspreise legten auch am Dienstag deutlich zu. Die Eurozone ist stark von russischem Erdgas abhängig. Ein Ausbleiben der Lieferungen würde die Wirtschaft in ganz Europa stark belasten.
Die EU-Staaten haben unterdessen einen Notfallplan zu Gaskonsum-Drosselung auf den Weg gebracht. Der Plan soll vor allem die Risiken reduzieren, die sich aus einer vollständigen Unterbrechung russischer Gaslieferungen ergeben könnten.
Zunehmend in den Fokus gerät unterdessen die zweitägige Zinssitzung der US-Notenbank. Ergebnisse will die Fed am Mittwoch bekannt geben. Es wird mit einer erneut deutlichen Zinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte gerechnet. Eine Anhebung im selben Ausmass hatte die Notenbank bereits nach ihrer jüngsten Sitzung Mitte Juni vorgenommen.
/bek/he/kw
(AWP)