Die Bankiervereinigung schliesst die Sberbank (Switzerland) und die Gazprombank (Schweiz) aus. (Bild: Shutterstock.com/Hayran1)Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) hat sich in einer ausserordentlichen Sitzung am 3. März 2022 mit der aktuellen Situation in der Ukraine und den internationalen und nationalen Sanktionsmassnahmen befasst. Der Verwaltungsrat verurteilt den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und unterstützt klar die vom Bundesrat beschlossenen Sanktionen gegen Russland, wie die SBVg am Freitag mitteilte. Er hat beschlossen, die beiden russischen Banken Gazprombank (Schweiz) und Sberbank (Switzerland) per sofort auszuschliessen. Die Schweizer Banken würden sich strikt an alle geltenden Vorschriften und Massnahmen halten, einschliesslich der
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Die Bankiervereinigung schliesst die Sberbank (Switzerland) und die Gazprombank (Schweiz) aus. (Bild: Shutterstock.com/Hayran1)
Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) hat sich in einer ausserordentlichen Sitzung am 3. März 2022 mit der aktuellen Situation in der Ukraine und den internationalen und nationalen Sanktionsmassnahmen befasst. Der Verwaltungsrat verurteilt den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und unterstützt klar die vom Bundesrat beschlossenen Sanktionen gegen Russland, wie die SBVg am Freitag mitteilte. Er hat beschlossen, die beiden russischen Banken Gazprombank (Schweiz) und Sberbank (Switzerland) per sofort auszuschliessen.
Die Schweizer Banken würden sich strikt an alle geltenden Vorschriften und Massnahmen halten, einschliesslich der Sanktionen von schweizerischen, internationalen und supranationalen Gremien. Integrität und Reputation seien wichtige Schlüsselfaktoren für den Finanzplatz, heisst es weiter in der Medienmitteilung.
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