Analysten bewerteten den Riesenauftrag als positiv. Dieser trage dazu bei, das längerfristige Umsatzpotenzial des Unternehmens weiter zu festigen, kommentierte der zuständige UBS-Experte. Damit könne Stadler seine Position ausserhalb der Heimmärkte in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ausbauen, was als Ziel beim Börsengang ausgegeben worden war.Dieser Auftrag im Wert von 2,3 Milliarden Euro werde den Anteil der ex- sowjetischen GUS-Staaten auf rund 10 Prozent des Auftragsbestands erhöhen, rechnete der UBS-Analyst vor: "Wir erwarten, dass die Umsatzbeiträge nach 2025 beginnen werden."Auch Vontobel spendete Lob: Dies sei ein weiterer wichtiger Gewinn für Stadler, der den mehrjährigen Auftragsbestand stütze und für eine langfristige Umsatz- und Planungssicherheit sorge. Er trage
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Analysten bewerteten den Riesenauftrag als positiv. Dieser trage dazu bei, das längerfristige Umsatzpotenzial des Unternehmens weiter zu festigen, kommentierte der zuständige UBS-Experte. Damit könne Stadler seine Position ausserhalb der Heimmärkte in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ausbauen, was als Ziel beim Börsengang ausgegeben worden war.
Dieser Auftrag im Wert von 2,3 Milliarden Euro werde den Anteil der ex- sowjetischen GUS-Staaten auf rund 10 Prozent des Auftragsbestands erhöhen, rechnete der UBS-Analyst vor: "Wir erwarten, dass die Umsatzbeiträge nach 2025 beginnen werden."
Auch Vontobel spendete Lob: Dies sei ein weiterer wichtiger Gewinn für Stadler, der den mehrjährigen Auftragsbestand stütze und für eine langfristige Umsatz- und Planungssicherheit sorge. Er trage ausserdem die Expertise, Reputation und Technologieführerschaft von Stadler über die Heimatmärkte hinaus. Der Vontobel-Analyst schätzt, dass mit diesem Auftrag der Auftragseingang von Stadler im Geschäftsjahr 2022 rund 10 Milliarden Euro nähere.
Mit dem Grossauftrag von der kasachischen Eisenbahn KTZ betrete Stadler einen neuen Markt in den GUS-Staaten, hiess es bei der ZKB: "Nachdem die Produktion in Minsk aufgrund der Sanktionen gegenüber Weissrussland stark heruntergefahren und an andere Standorte wie Polen ausgelagert wurde, erweitert die Gesellschaft im Zuge dieses Auftrages mit der Übernahme einer Produktionsstätte in Astana ihre geografische Präsenz in den GUS-Staaten erneut. Dass diese Expansion mit einem Grossauftrag unterlegt ist, begrüssen wir."