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Uniper hofft vor Verstaatlichung auf Milde der EU-Kommission

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Maubach kündigte an, schon bald erklären zu wollen, wohin die Reise des bislang größten deutschen Gaskonzerns gehen soll. "Ich glaube, wir werden mit dem Bund und dem Aufsichtsrat als Vorstand sehr schnell besprechen müssen, wie unsere Strategie aussieht." Uniper habe eine Reihe von spannenden Wachstums-Plattformen aufgebaut, die man ausweiten könne. Dazu gehörten die Erneuerbaren Energien, Wasserstoff, Ammoniak oder Bio-Methanol, aber auch im Bereich des notwendigen Ausbaus von konventionellen Kraftwerken. "Wir werden Gas-Kraftwerke brauchen, wenn wir aus der Kohle und der Kernenergie ausgestiegen sind. Das können wir alles." Dies gehe aber nicht alles auf einmal, da die eigenen Mittel begrenzt seien. "Es braucht eine Diskussion mit unserem Anteilseigner über die Frage: Was wollen wir als

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Maubach kündigte an, schon bald erklären zu wollen, wohin die Reise des bislang größten deutschen Gaskonzerns gehen soll. "Ich glaube, wir werden mit dem Bund und dem Aufsichtsrat als Vorstand sehr schnell besprechen müssen, wie unsere Strategie aussieht." Uniper habe eine Reihe von spannenden Wachstums-Plattformen aufgebaut, die man ausweiten könne. Dazu gehörten die Erneuerbaren Energien, Wasserstoff, Ammoniak oder Bio-Methanol, aber auch im Bereich des notwendigen Ausbaus von konventionellen Kraftwerken. "Wir werden Gas-Kraftwerke brauchen, wenn wir aus der Kohle und der Kernenergie ausgestiegen sind. Das können wir alles." Dies gehe aber nicht alles auf einmal, da die eigenen Mittel begrenzt seien. "Es braucht eine Diskussion mit unserem Anteilseigner über die Frage: Was wollen wir als Prioritäten setzen?"

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