Viele Anleger wüssten nicht, wie sie die Situation in China bewerten sollten. Denn dort steigen die Coronazahlen rasant an, nachdem die Regierung die Reisebedingungen gelockert hat. Dies könnte zu einem unkalkulierbaren Risiko werden, wenn sich die Welle weltweit ausbreite, sagt ein Marktanalyst. Anstatt der Weltwirtschaft zu helfen, dürften die Lockerungen vielmehr weltweit neue Kopfschmerzen verursachen, heisst es weiter. Zudem blieben die Anleger weiterhin zwischen Konjunkturhoffnungen und Inflationssorgen hin- und hergerissen. Die Vorzeichen für das kommende Handelsjahr 2023 sähen damit nicht gut aus und somit dürfte zumindest das erste Quartal noch herausfordernd werden, ist Marktanalyst Andreas Lipkow überzeugt. Dass die am Nachmittag erwarteten wöchentlichen Daten vom
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Viele Anleger wüssten nicht, wie sie die Situation in China bewerten sollten. Denn dort steigen die Coronazahlen rasant an, nachdem die Regierung die Reisebedingungen gelockert hat. Dies könnte zu einem unkalkulierbaren Risiko werden, wenn sich die Welle weltweit ausbreite, sagt ein Marktanalyst. Anstatt der Weltwirtschaft zu helfen, dürften die Lockerungen vielmehr weltweit neue Kopfschmerzen verursachen, heisst es weiter. Zudem blieben die Anleger weiterhin zwischen Konjunkturhoffnungen und Inflationssorgen hin- und hergerissen. Die Vorzeichen für das kommende Handelsjahr 2023 sähen damit nicht gut aus und somit dürfte zumindest das erste Quartal noch herausfordernd werden, ist Marktanalyst Andreas Lipkow überzeugt. Dass die am Nachmittag erwarteten wöchentlichen Daten vom US-Arbeitsmarkt das Geschehen noch merklich beleben können, sei eher unwahrscheinlich, meint ein Händler.