Im Rahmen der Vereinbarung erhält Novartis laut den Angaben die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für Tislelizumab in Nordamerika, der EU sowie Grossbritannien, Norwegen, der Schweiz, Island, Liechtenstein, Russland und Japan gegen eine Vorauszahlung von 650 Millionen US-Dollar sowie Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen. BeiGene werde die Rechte an Tislelizumab in China und anderen Ländern behalten. Der Wirkstoff erweitere das Portfolio und es seien Kombinationstherapien denkbar, so Novartis weiter. Tislelizumab werde in verschiedenen Studien gegen verschiedene Formen von Krebs getestet, darunter gegen nichtkleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC), hepatozelluläres Karzinom (HCC), Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre oder Magenkrebs. Er sei zudem in China für einige Indikationen bereits
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Im Rahmen der Vereinbarung erhält Novartis laut den Angaben die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte für Tislelizumab in Nordamerika, der EU sowie Grossbritannien, Norwegen, der Schweiz, Island, Liechtenstein, Russland und Japan gegen eine Vorauszahlung von 650 Millionen US-Dollar sowie Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen. BeiGene werde die Rechte an Tislelizumab in China und anderen Ländern behalten.
Der Wirkstoff erweitere das Portfolio und es seien Kombinationstherapien denkbar, so Novartis weiter. Tislelizumab werde in verschiedenen Studien gegen verschiedene Formen von Krebs getestet, darunter gegen nichtkleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC), hepatozelluläres Karzinom (HCC), Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre oder Magenkrebs. Er sei zudem in China für einige Indikationen bereits zugelassen, weitere Anträge seien hängig.
rw/
(AWP)