Das bestätigte Tojner gegenüber der NZZ. Allerdings bleibe weiterhin offen, ob und wann genau der "nicht auszuschliessende" Börsengang stattfinden werde. Wie schon bei der ehemaligen Montana-Tech-Components-Tochter Aluflexpack dürfte bei einem allfälligen Börsengang die SIX Swiss Exchange zum Zuge kommen. "Eine Firma sollte dort kotiert sein, wo sie auch produziert", lässt sich Tojner im Artikel zitieren. Er wolle aber zwingend eine Mehrheit behalten und den Anteil an der Tochtergesellschaft lediglich auf 65 Prozent von aktuell 100 Prozent reduzieren. Bereits im Februar hatte die Nachrichtenagentur Reuters über die Börsenpläne des Luftfahrt-Zulieferers Montana Aerospace berichtet. Dieser könnte im Rahmen der von den Banken UBS und Berenberg organisierten Transaktion auf einen Börsenwert
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Das bestätigte Tojner gegenüber der NZZ. Allerdings bleibe weiterhin offen, ob und wann genau der "nicht auszuschliessende" Börsengang stattfinden werde.
Wie schon bei der ehemaligen Montana-Tech-Components-Tochter Aluflexpack dürfte bei einem allfälligen Börsengang die SIX Swiss Exchange zum Zuge kommen. "Eine Firma sollte dort kotiert sein, wo sie auch produziert", lässt sich Tojner im Artikel zitieren. Er wolle aber zwingend eine Mehrheit behalten und den Anteil an der Tochtergesellschaft lediglich auf 65 Prozent von aktuell 100 Prozent reduzieren.
Bereits im Februar hatte die Nachrichtenagentur Reuters über die Börsenpläne des Luftfahrt-Zulieferers Montana Aerospace berichtet. Dieser könnte im Rahmen der von den Banken UBS und Berenberg organisierten Transaktion auf einen Börsenwert von bis zu 1,5 Milliarden Euro kommen, hiess es. Das IPO sei noch vor der Sommerpause vorgesehen.
(AWP)