Auch zum Franken hat der Euro am Freitag leicht zugelegt; am Abend notiert das Währungspaar bei 1,0781. Das Dollar-Franken-Paar hat sich mit 0,8858 hingegen nur wenig bewegt. Die Kursausschläge hielten sich vor dem Wochenende in Grenzen. Die insgesamt trübe Stimmung an den Finanzmärkten belastete den Euro nicht. Die in vielen Ländern hohe Zahl an Corona-Neuinfektionen und vor allem die Furcht von der Ausbreitung von Mutationen sorgt aber laut Händlern für Verunsicherung. Die starken Beschränkungen in der Corona-Pandemie belasten die Wirtschaft im Euroraum zu Jahresbeginn. Der vom Institut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel im Januar weiter unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkte. Der Rückgang hielt sich aber im Rahmen der Erwartungen. Unter Druck stand das britische Pfund. Am
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Auch zum Franken hat der Euro am Freitag leicht zugelegt; am Abend notiert das Währungspaar bei 1,0781. Das Dollar-Franken-Paar hat sich mit 0,8858 hingegen nur wenig bewegt.
Die Kursausschläge hielten sich vor dem Wochenende in Grenzen. Die insgesamt trübe Stimmung an den Finanzmärkten belastete den Euro nicht. Die in vielen Ländern hohe Zahl an Corona-Neuinfektionen und vor allem die Furcht von der Ausbreitung von Mutationen sorgt aber laut Händlern für Verunsicherung.
Die starken Beschränkungen in der Corona-Pandemie belasten die Wirtschaft im Euroraum zu Jahresbeginn. Der vom Institut IHS Markit erhobene Einkaufsmanagerindex fiel im Januar weiter unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkte. Der Rückgang hielt sich aber im Rahmen der Erwartungen.
Unter Druck stand das britische Pfund. Am Markt wurde auf schwache Wirtschaftsdaten als Grund verwiesen. Der Markit-Einkaufsmanagerindex für Grossbritannien gab zum Jahresstart stark nach, insbesondere im Dienstleistungssektor.
/bek/men
(AWP)