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+++Coronavirus-Update+++ – Corona – «Mr Corona» Daniel Koch meldet sich mit Video: Ex-BAG-Experte erklärt Selbsttests – Selbsttests für zuhause in der Schweiz ab morgen verfügbar – Jungparteien fordern nach Krawallen von Bundesrat «Perspektiven» – England lockert am 12. April

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18:05 Der britische Premierminister Boris Johnson stellt angesichts sinkender Neuinfektionszahlen Lockerungen der Corona-Beschränkungen ab kommenden Montag in Aussicht. Dann dürften in England alle Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Außenbereiche der Pubs wieder öffnen, sagt der Regierungschef. Auch er selbst werde dann in einen Pub gehen. Das Vorhaben sei Teil des im Februar vorgestellten Vier-Stufen-Plans für Lockerungen. Die Menschen sollten aber weiterhin möglichst von zu Hause aus arbeiten und Reisen unterlassen. England's lockdown to ease as planned on 12 April https://t.co/9D6BFWgT0t — BBC News (UK) (@BBCNews) April 5, 2021 +++ 17:30 Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet dringt auf noch strengere Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in

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18:05

Der britische Premierminister Boris Johnson stellt angesichts sinkender Neuinfektionszahlen Lockerungen der Corona-Beschränkungen ab kommenden Montag in Aussicht. Dann dürften in England alle Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Außenbereiche der Pubs wieder öffnen, sagt der Regierungschef. Auch er selbst werde dann in einen Pub gehen. Das Vorhaben sei Teil des im Februar vorgestellten Vier-Stufen-Plans für Lockerungen. Die Menschen sollten aber weiterhin möglichst von zu Hause aus arbeiten und Reisen unterlassen.

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17:30

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet dringt auf noch strengere Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland. Der CDU-Chef brachte am Montag einen "Brücken-Lockdwon" ins Gespräch und forderte, die für den 12. April geplanten Bund-Länder-Beratungen vorzuziehen. "Die Brücke zu einem durchschlagenden Erfolg beim Testen erfordert, dass wir noch einmal in vielen Bereichen nachlegen und uns in Richtung Lockdown bewegen", sagte Laschet.

"Wir brauchen weiterhin weniger private Kontakte. Das kann auch Ausgangsbeschränkungen in den Abend- und Nachtstunden bedeuten." Bei Schulen und Kitas müsse man sich "auf das Notwendige" fokussieren. "Wir müssen mehr machen beim Homeoffice", fügte Laschet hinzu. Auch bei der Schliessung der Gastronomie müsse es bleiben. "Und wir müssen im gesamten Bereich der Freizeitgestaltung noch einmal eine Reduktion erreichen."

Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mahnte, auch bei steigender Impfquote gebe es vorerst keinen Grund für Lockerungen: "Die dritte Welle wächst." "Bis Anfang Mai werden 20 Prozent der Deutschen geimpft sein können", sagte Spahn in Berlin. Dies könne aber kein Grund sein, Kontaktbeschränkungen zurückzunehmen. Allerdings will Spahn nach Eindämmung der dritten Infektionswelle bei Geimpften auf eine Testpflicht etwa beim Friseurbesuch verzichten. Er stellte klar, dass es auch bei einer Gleichbehandlung von vollständig Geimpften mit Getesteten weiterhin Einschränkungen gebe: "Das heisst nicht, dass jemand, der vollständig geimpft ist, jetzt einfach wieder ohne Maske in die U-Bahn geht."

Für beide Gruppen würden Abstandsregeln, Hygiene und das Tragen medizinischer Schutzmasken weiter gelten. Ihre Gleichbehandlung könne aber Fragen der Einreise erleichtern wie auch testgestützte Öffnungsschritte nach dem Brechen der dritten Infektionswelle.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte, die Abstände zwischen erster und zweiter Impfung zu verlängern, um bis Juli über 60 Millionen Menschen in Deutschland impfen zu können. Auch Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt forderte von der deutschen Regierung ein härteres Vorgehen. "Wir brauchen jetzt einen radikalen Wellenbrecher", sagte sie der "Welt" vom Dienstag. Ihre Partei unterstütze einen "verbindlichen, bundeseinheitlichen Stufenplan, eingebettet in das Infektionsschutzgesetz und vom Bundestag beschlossen".

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15:00

Angesichts der Coronavirus-Pandemie und der Krawalle in St. Gallen haben fünf Schweizer Jungparteien am Montag in einem offenen Brief vom Bundesrat "dringend Perspektiven" gefordert. Die Allianz verlangte mehr Mitspracherechte für Junge im Krisenmanagement.

Die Spitzen der Jungparteien von Mitte, Grünliberalen, EVP, SP und den Grünen möchten einen Austausch mit dem Bundesrat, wie es in dem am Montag im Internet veröffentlichten Schreiben hiess. Unter anderem sollen Jugendliche bei mit einer Impfung verknüpften Lockerungsmassnahmen nicht diskriminiert werden.

Für Junge mit psychischen Problemen brauche es zudem ein ausreichendes Hilfsangebot.

Mehr zum Thema hier.

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14:30

Der Bund hat die Quarantäneliste für andere Länder aktualisiert. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat Griechenland und Jamaica auf die Liste gesetzt.

Spanien hingegen ist nicht mehr auf der Liste. Dies dürfte dazu beitragen, dass Reisen auf die Balearen-Inseln Mallorca und Ibiza noch mehr nachgefragt sein werden.

Nicht mehr auf der Liste sind unter anderem seit dem 25. März auch Grossbritannien und die USA. Die beiden Länder haben weltweit mit die höchsten Durchimpfungsraten in der Bevölkerung. In Grossbritannien sind die Fallzahlen zudem deutlich gesunken. 

Die seit heute 5. April gültige Quarantäneliste des Bundes findet sich hier.

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14:15

Vor einem Jahr war Daniel Koch in der Schweiz omnipräsent: Damals war der Delegierte des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für Infektionskrankheiten das Gesicht der Coronapandemie in der ersten Welle. Im Sommer ging er in Pension, blieb aber als Medien-Dauergast und Selbstdarsteller weiter stark in der Öffentlichkeit sichtbar - was Koch auch Kritik einbrachte. Später im Jahr 2020 wurde es aber ruhig um ihn. 

Nun hat sich der Ex-BAG-Mann zurückgemeldet. Auf seinem Instagram-Account erklärt der 65-jährige, wie man Selbsttests anwendet. Diese werden ab morgen in der Schweiz für Privathaushalte verfügbar sein. Apotheken werden pro Person im Monat fünf Selbsttests für die Empfängerinnen und Empfänger gratis abgeben. 

Koch rät, viel zu testen. Die Selbsttests sollen dazu beitragen, sich und andere bei privaten Treffen im Freundes- oder Familienkreis oder bei anderen Begegnungen zu schützen. Der Bundesrat beabsichtigt, mit breit angelegten Tests - auch Firmen sollen viel testen - die Risiken zu minimieren. So könnten Restaurants, Sportstätten und andere öffentliche Orte im Lauf des Frühlings wieder öffnen. 

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13:15

Weniger als vier Monate vor dem geplanten Beginn der Olympischen Spiele in Japan wächst in dem Land die Sorge vor einer besonders heftigen vierten Corona-Infektionswelle. "Die vierte Welle wird grösser sein", sagt der Gesundheitsexperte und Regierungsberater Koji Wada. Grund sei die Ausbreitung von Virusmutanten wie der zuerst in Grossbritannien aufgetretenen Form.

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12:05

Die 60 Personen, die am Sonntagabend bei umfangreichen Polizeikontrollen in der Stadt St. Gallen auf den Polizeiposten gebracht worden sind, sind alle wieder auf freiem Fuss. Neuerlicher Sachschaden habe verhindert werden können.

Das sagte Stadtpolizei-Sprecher Roman Kohler am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Polizei hatte am Abend nach neuerlichen Gewaltaufrufen in den sozialen Medien mit einem Grossaufgebot Hunderte von Personen kontrolliert und 500 Wegweisungen ausgesprochen. Gefährliches Material wurde sichergestellt.

Kohler bezeichnete das Vorgehen der Polizei als richtig. Es sei gelungen, weitere Ausschreitungen und Sachbeschädigungen zu verhindern. Die rund 500 Wegweisungen würden noch analysiert. Weggewiesene Personen, die sich ungerecht behandelt fühlten, hätten die Möglichkeit, sich schriftlich bei der Polizei zu beschweren.

Die Polizei hatte nach den Ausschreitungen vom Freitag den Sachschaden auf rund 50'000 Franken beziffert. Diese Summe könnte sich noch erhöhen. Die Stadtpolizei nimmt laut ihrem Sprecher weiterhin allfällige Anzeigen von Geschädigten entgegen.

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09:45

In England soll es für Alle zwei Mal in der Woche einen Corona-Test geben. So solle die Übertragungskette durchbrochen werden, sagt der britische Premierminister Boris Johnson. Infektionsfälle ohne Krankheitssymptome würden so erkannt. Es wird zudem eine Ankündigung Johnsons erwartet, dass in England alle Einzelhändler, Gaststätten im Freien und Friseure ab 12. April öffnen dürfen sowie internationale Reisen wieder möglich werden. Nach dem gegenwärtigen Plan ist dies für Mitte Mai vorgesehen.

Die Regierung in London ist für die Massnahmen in England verantwortlich, in Wales, Schottland und Nordirland sind es die dortigen Regionalregierungen.

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08:50

In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 38'578 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Damit haben sich insgesamt mehr als 30,76 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt um mindestens 246 auf 555'321. 

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08:00

Für den Abend des Ostersonntag war im Krawall-Hotspot St. Gallen in sozialen Medien erneut zu Gewalt aufgerufen worden. In der Ostschweizer Stadt blieb es allerdings ruhig. Die Polizei zog ein Grossaufgebot auf und griff durch. Die Stadtpolizei St. Gallen zieht eine "positive Bilanz" der Nacht. Etwa 500 Personen seien weggewiesen worden. Angesichts von Vorwürfen, das vorgehen sei willkürlich, verteidigte sich die Polizei mit dem Hinweis, das Vorgehen sei "verhältnismässig" gewesen. 

Am Sonntag schrieb die "SonntagsZeitung", die Akzeptanz der Corona-Einschränkungen sinke bei Jugendlichen und jungen Menschen. Mehr als die Hälfte zeigten sich in einer Umfrage unzufrieden. 

Viele von ihnen seien  nicht mehr bereit, die Hauptlast der Krise zu tragen. Die Krawalle in St. Gallen seien nur die Spitze des Eisbergs. Das sei wenig erstaunlich, habe eine Infektion mit dem Coronavirus für Jugendliche doch meist keine gravierenden Folgen. Sie treffe die jungen Erwachsenen jedoch hart. Die Jugendlichen würden um ihre Erfahrungen gebracht: im Ausgang, an Hochschulen, im Austauschjahr, beim Sport, beim Berufseinstieg, bei der Partnersuche und beim Reisen.

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07:35

Der deutsche Virologe Christian Drosten sieht als Mittel gegen steigende Fallzahlen nur einen "ernsthaften Lockdown". In der Zeitung "Bild am Sonntag" schrieb nannte er die Mittel dazu: Eine deutliche Reduktion von Kontakten, um Infektionsketten zu brechen. Gezieltere Methoden würde es derzeit nicht geben, obwohl es von der Wissenschaft "viele gute Vorschläge gegeben habe".

Das Problem ist laut Drosten die als "britisch" bezeichnete Virusvariante B117: "Dass gegen diese aggressivere Variante ein Teillockdown mit abgestuftem Massnahmenkatalog nicht durchgreift, haben wir in Paris und London gesehen. Die Inzidenz ist dort immer weiter gestiegen wie auch die Zahl der schweren und oft auch tödlichen Krankheitsverläufe."

Drosten bezog sich bei seinem Kommentar auf die Lage in Deutschland, wo die Fallzahlen ansteigen und von einer dritten Welle die Rede ist. Auch in der Schweiz steigen die Zahlen, wobei von Bundesrat und Behörden immer noch von "möglichen" Beginn einer dritten Welle gesprochen wird. In Deutschland sind die Corona-Massnahmen in den vergangen Monaten strenger angeordnet worden als in der Schweiz, allerdings wird derzeit zwischen der Regierung und den Bundesländern über weitere Verschärfungen gestritten. 

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07:00

In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut (RKI) 8497 Neuinfektionen binnen eines Tages gemeldet. Das sind 1375 weniger als vor einer Woche. 50 weitere Menschen seien gestorben, teilte das RKI am Montag auf seiner Internet-Seite mit. Vor einer Woche waren es 43 Todesfälle. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 128,0 von 127,0 am Sonntag. Der Wert gibt ab, wie viele Menschen pro 100'000 Einwohnern sich in den vergangenen sieben Tagen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt haben.

Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass über die Osterfeiertage weniger Menschen einen Arzt aufsuchten und weniger Tests gemacht würden. Daher würden auch weniger Fälle an die Gesundheitsämter gemeldet. Zudem könne es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden ihre Fallzahlen an das RKI übermittelten. Das schlägt sich in geringeren Ansteckungszahlen nieder.

Seit Ausbruch der Pandemie wurden in Deutschland mehr als 2,89 Millionen Ansteckungsfälle nachgewiesen, 77.013 Menschen starben mit oder an dem Virus.

Mit 227,2 weist Thüringen die höchste Sieben-Tage-Inzidenz unter den 16 Bundesländern auf. In Schleswig-Holstein ist der Wert mit 67,7 am niedrigsten. 

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06:15

In Indien steigt die Zahl der Neuinfektionen erstmals über 100'000 an einem Tag. Dem Gesundheitsministerium zufolge wurden binnen 24 Stunden 103'558 Ansteckungsfälle nachgewiesen. Seit Ausbruch der Pandemie sind es damit mehr als 12,59 Millionen. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus steigt um 478 auf 165'101.

Beim Klick auf die Grafik erscheint die Übersicht zur weltweiten Fallzahlen-Entwicklung der Johns Hopkins University.

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05:15

Der indische Arzneimittelhersteller Cadila Healthcare beantragt eigenen Angaben zufolge die Genehmigung für ein bereits zugelassenes Hepatitis C Medikament zur Behandlung von Covid-19. Zwischenergebnisse einer Spätstudie seien vielversprechend, teilt das Unternehmen mit.

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03:15

China meldet binnen 24 Stunden den grössten Anstieg an neuen Corona-Infektionen seit mehr als zwei Monaten. 32 weitere bestätigte Fälle seien aufgetreten, davon 15 in der Provinz Yunnan, die auf ein Cluster in der Stadt Ruili an der Grenze zu Myanmar zurückzuführen seien, erklärt die nationale Gesundheitskommission. Die Zahl der neuen asymptomatischen Fälle, die China nicht als bestätigte Fälle einstuft, wird mit 18 angegeben. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland steigt demnach offiziellen Angaben zufolge auf 90.305, während die Zahl der Todesfälle unverändert bei 4636 liegt.

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01:20

Weltweit haben sich bislang mehr als 131,11 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus angesteckt. 2'989'217 ​Menschen starben nach einer Infektion mit dem Virus, ergibt eine Auswertung der offiziellen Behördenangaben durch die Nachrichtenagentur Reuters.

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18:40

Die Zahl der Neuinfektionen in Italien geht leicht zurück. Zuletzt habe es 18'025 neue Fälle binnen 24 Stunden gegeben, nach 21.261 am Vortag, teilt das Gesundheitsministerium mit. 326 Menschen starben zudem binnen eines Tages an oder mit dem Virus, am Samstag hatte die Zahl bei 376 gelegen. Seit Beginn der Pandemie starben damit in Italien 111'030 Menschen an Covid-19. Das ist amtlichen Angaben zufolge die zweithöchste Zahl in Europa nach Grossbritannien.

(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)

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