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Schweizer Reiseveranstalter reagieren auf US-Einreiseverbot

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Wie beide Reiseveranstalter auf Anfrage mitteilten, sei man bereits dabei alle betroffenen Kunden proaktiv zu informieren. Ferien in den USA mit Abreise bis und mit 12. April 2020 (Stand heute) könnten bei Hotelplan kostenlos annulliert oder umgebucht werden, sagte Hotelplan-Sprecherin Bianca Gähweiler am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Man informiere zuerst jene Kunden, deren Abreise in den nächsten Tagen geplant sei. Vorerst wolle man aber auf eine komplette Streichung der Reiseangebote in die USA verzichten. Auch bei DER Touristik, zu der unter anderem Kuoni gehört, können USA-Reisen bis zum Ablauf der angekündigten Massnahmen, also bis zum 12. April, kostenlos umgebucht oder storniert werden, teilte Mediensprecher Markus Flick auf Anfrage mit. Wie viele Kunden von

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Wie beide Reiseveranstalter auf Anfrage mitteilten, sei man bereits dabei alle betroffenen Kunden proaktiv zu informieren. Ferien in den USA mit Abreise bis und mit 12. April 2020 (Stand heute) könnten bei Hotelplan kostenlos annulliert oder umgebucht werden, sagte Hotelplan-Sprecherin Bianca Gähweiler am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.

Man informiere zuerst jene Kunden, deren Abreise in den nächsten Tagen geplant sei. Vorerst wolle man aber auf eine komplette Streichung der Reiseangebote in die USA verzichten.

Auch bei DER Touristik, zu der unter anderem Kuoni gehört, können USA-Reisen bis zum Ablauf der angekündigten Massnahmen, also bis zum 12. April, kostenlos umgebucht oder storniert werden, teilte Mediensprecher Markus Flick auf Anfrage mit.

Wie viele Kunden von den Massnahmen der US-Behörden betroffen seien, könne indes noch nicht genau beziffert werden. Es dürfte sich laut Flick aber ebenfalls um eine niedrige vierstellige Anzahl handeln.

660 Kunden von Globetrotter

Beim Reiseveranstalter Globetrotter können rund 660 Kunden in den nächsten vier Wochen nicht in die USA reisen: "Die Verfügung des US-Präsidenten trifft Reisende und Reisebüros hart", teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Angesicht der aktuellen Umsatzeinbussen sei Kurzarbeit zudem nur eine Teillösung, da im Moment Mitarbeitende gebraucht werden, um Kunden umzubuchen und nach Lösungen zu suchen.

Ob und wie überhaupt noch Flüge in die USA stattfinden ist bisher unklar. Die Swiss etwa liess am Donnerstag bisher nur verlauten, dass sie am Nachmittag einen Sonderflugplan für die USA-Strecken veröffentlichen werde.

sta/kw

(AWP)

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