Experten hatten der Forschungsgruppe FactSet zufolge fast acht Millionen vorhergesagt. Zwar erklärte Netflix, das Kundenwachstum wie auch die vor dem Bildschirm verbrachte Zeit dürfe mit dem Ende der Kontaktbeschränkungen wieder abnehmen. Trotzdem geht das Unternehmen für das laufende Quartal von weltweit 7,5 Millionen Neukunden aus, fast doppelt so viele wie von Analysten geschätzt. Der Umsatz im ersten Quartal stieg auf 5,8 Milliarden Dollar nach 4,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum und entsprach damit etwa den Expertenerwartungen. Der Nettogewinn lag bei 709 Millionen, mehr als doppelt so hoch wie im Vorquartal. Die Netflix-Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst mehr als 5 Prozent zu, drehte jedoch später ins Minus. Sie hat in diesem Jahr bislang mehr als ein Drittel zugelegt.
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Experten hatten der Forschungsgruppe FactSet zufolge fast acht Millionen vorhergesagt. Zwar erklärte Netflix, das Kundenwachstum wie auch die vor dem Bildschirm verbrachte Zeit dürfe mit dem Ende der Kontaktbeschränkungen wieder abnehmen. Trotzdem geht das Unternehmen für das laufende Quartal von weltweit 7,5 Millionen Neukunden aus, fast doppelt so viele wie von Analysten geschätzt.
Der Umsatz im ersten Quartal stieg auf 5,8 Milliarden Dollar nach 4,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum und entsprach damit etwa den Expertenerwartungen. Der Nettogewinn lag bei 709 Millionen, mehr als doppelt so hoch wie im Vorquartal.
Die Netflix-Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst mehr als 5 Prozent zu, drehte jedoch später ins Minus. Sie hat in diesem Jahr bislang mehr als ein Drittel zugelegt.
(SDA)