Die Namensfindung sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Abschluss der 50:50-Fusion, teilten die beiden Autohersteller am Mittwoch mit. Mit der für Anfang 2021 geplanten Zusammenführung würde der viertgrösste Automobilhersteller der Welt entstehen. Er hätte Marken wie Peugeot, Citroen, Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa Romeo und Maserati im Portfolio. Der Name habe seine Wurzeln "in dem lateinischen Verb 'stello', was 'durch Sterne erhellen' bedeutet", hiess es in einer gemeinsamen Erklärung der Automobilhersteller. Im nächsten Schritt wird die Bekanntmachung des Logos für "Stellantis" erwartet. Ob die Verschmelzung des US-italienischen Autobauers mit der französischen Opel-Mutter wie geplant vonstatten gehen kann, wird vor allem von dem Ergebnis einer vertieften kartellrechtlichen
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Die Namensfindung sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Abschluss der 50:50-Fusion, teilten die beiden Autohersteller am Mittwoch mit. Mit der für Anfang 2021 geplanten Zusammenführung würde der viertgrösste Automobilhersteller der Welt entstehen. Er hätte Marken wie Peugeot, Citroen, Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa Romeo und Maserati im Portfolio.
Der Name habe seine Wurzeln "in dem lateinischen Verb 'stello', was 'durch Sterne erhellen' bedeutet", hiess es in einer gemeinsamen Erklärung der Automobilhersteller. Im nächsten Schritt wird die Bekanntmachung des Logos für "Stellantis" erwartet.
Ob die Verschmelzung des US-italienischen Autobauers mit der französischen Opel-Mutter wie geplant vonstatten gehen kann, wird vor allem von dem Ergebnis einer vertieften kartellrechtlichen Untersuchung abhängen. Diese wurde von der EU-Kommission initiiert.
Eine erste Untersuchung habe gezeigt, dass die Unternehmen in etwa der Hälfte der 27 EU-Länder bei Lieferwagen Kopf an Kopf miteinander konkurrierten, erklärte die EU-Kommission zuletzt. Sie werde sicherstellen, dass ein gesundes Wettbewerbsumfeld für alle Einzelpersonen und Unternehmen erhalten bleibe, die bei ihren Aktivitäten auf kommerzielle Transporter angewiesen seien, fügte sie hinzu. Ausserdem müssen beide Konzerne für die Fusion noch die Zustimmung ihrer Aktionäre einholen, wie beide Unternehmen erklärten.
Die Fusion war Ende Oktober angekündigt worden und soll nach ursprünglichem Plan bis spätestens Anfang 2021 abgeschlossen sein.
(SDA)