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+++Coronavirus-Update+++ – Coronavirus: Zahl der bestätigten Neuinfektion hat in der Schweiz seit Freitag um 326 zugenommen – Weniger neue Virus-Tote in Italien als am Freitag

Summary:
20:55 Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez will die drastischen Einschränkungen im Land um weitere 15 Tage bis zum 9. Mai verlängern. Er werde eine entsprechende Bitte an das Parlament richten, erklärt der Ministerpräsident. Der "Lockdown" besteht bereits seit dem 14. März. Für Kinder sollten bestimmte Beschränkungen aber gelockert werden. Bedingung sei, dass Ansteckungen verhindert würden. +++ 20:50 Die Zahl der neuen Virus-Toten in Italien hat sich wieder verringert. Laut den Behörden starben binnen 24 Stunden 482 Personen an dem Virus, nach 575 am Freitag und 525 am Donnerstag. Insgesamt sind damit 23'227 Menschen den Virus-Folgen erlegen. Die Zahl der Neuinfektionen steigt um 3491 auf 175'925. L’andamento del contagio in Italia: la mappa, i dati e i trend https://t.co/c2cU09HZW4

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20:55

Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez will die drastischen Einschränkungen im Land um weitere 15 Tage bis zum 9. Mai verlängern. Er werde eine entsprechende Bitte an das Parlament richten, erklärt der Ministerpräsident. Der "Lockdown" besteht bereits seit dem 14. März. Für Kinder sollten bestimmte Beschränkungen aber gelockert werden. Bedingung sei, dass Ansteckungen verhindert würden.

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20:50

Die Zahl der neuen Virus-Toten in Italien hat sich wieder verringert. Laut den Behörden starben binnen 24 Stunden 482 Personen an dem Virus, nach 575 am Freitag und 525 am Donnerstag. Insgesamt sind damit 23'227 Menschen den Virus-Folgen erlegen. Die Zahl der Neuinfektionen steigt um 3491 auf 175'925.

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18:50

Die Zahl der Virus-Toten im stark von der Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York ist laut Gouverneur Andrew Cuomo auf den niedrigsten Stand seit mehr als zwei Wochen gesunken. Binnen 24 Stunden habe es 540 neue Todesfälle gegeben, nach 630 am Vortag. Dies seien so wenige wie seit dem 1. April nicht mehr.

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17:25

In Grossbritannien ist die Zahl der Coronavirus-Toten binnen 24 Stunden um 888 auf 15'464 gestiegen. Das sind mehr neue Todesopfer als zuletzt an einzelnen Tagen, aber weniger als die Höchstzahl von 980 vor knapp einer Woche. Das Gesundheitsministerium meldet zudem gut 114'200 Personen, die positiv auf den Erreger getestet wurden. Unterdessen wächst die Kritik von Ärzten und Pflegern am Krisen-Management der Londoner Regierung. Vor allem der Appell an Krankenhäuser, auch auf wiederverwendbare Schutzkleidung auszuweichen, löst Entrüstung aus. Wegen der Virus-Krise sagt Königin Elizabeth die sonst üblichen öffentlichen Feierlichkeiten zu ihrem Geburtstag ab. Sie wird am Dienstag 94 Jahre alt.

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Mehr zur Corona-Krise:

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15:00

Amazon setzt Angestellten zufolge in den USA Wärmebildkameras ein, um fiebrige Mitarbeiter zu identifizieren. In mindesten sechs Lagerhallen des Online-Händlers rund um Los Angeles und Seattle seien entsprechende Geräte installiert worden, berichten Angestellte. Wenn die Kameras erhöhte Temperaturen zeigten, werde bei den betroffenen Mitarbeitern noch einmal auf der Stirn Fieber gemessen. Amazon bestätigte den Einsatz solcher Kameras in einigen Lagerhallen. Damit werde für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter gesorgt. Aus mehr als 50 Amazon-Lagern in den USA sind Coronavirus-Fälle gemeldet worden, woraufhin Arbeitnehmervertreter die Schliessung von Einrichtungen forderten.

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13:40

In dem besonders stark von der Pandemie betroffenen Spanien hat die Zahl der Virus-Toten die Schwelle von 20'000 überschritten. Das Gesundheitsministerium in Madrid meldet 20'043 Todesopfer, 565 mehr als am Freitag. Damit verlangsamte sich der Zuwachs etwas. Fast 192'000 Infektionen sind dem Ministerium zufolge inzwischen registriert. Am Freitag waren es etwas über 188'000.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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12:50

In der Schweiz und in Liechtenstein hat die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem Coronavirus innerhalb eines Tages um 326 zugenommen. Insgesamt gab es laut BAG am Samstag 27'404 bestätigte Fälle und 1111 Tote.

Damit sank die Zahl der neuen bestätigten Fälle bei gleich bleibenden Testzahlen im Vergleich zum Vortag wieder leicht, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) weiter mitteilte. Am Freitag waren noch 346 Neuansteckungen gemeldet worden. Mindestens 3257 Personen waren im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19 Erkrankung hospitalisiert.

Nach wie vor weise die Schweiz eine der höchsten Ansteckungsraten in Europa auf. Am Freitag waren hochgerechnet auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner 319 Personen von Covid-19 betroffen. Insgesamt wurden in der Schweiz bisher mehr als 216'400 Menschen auf das Coronavirus getestet, 15 Prozent der Tests verliefen positiv.

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12:45

Nach den neuen Richtlinien von US-Präsident Donald Trump in der Corona-Krise haben erste Bundesstaaten vorsichtige Lockerungen der Schutzmassnahmen angekündigt. Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, sagte am Freitag in Austin, derzeit geschlossene Läden könnten von Freitag nächster Woche an wieder öffnen, wenn sie Waren lieferten, schickten oder zur Abholung bereitstellten. Mit der Wiedereröffnung von Parks unter Verwaltung des Bundesstaats werde bereits am Montag begonnen. Besucher müssten aber Schutzmassnahmen befolgen. Schulen blieben in diesem Schuljahr geschlossen.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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12:10

In Russland ist die Zahl der Todesfälle um 40 auf 313 gestiegen. Die Behörden meldeten 4785 Neuinfektionen, der bisher höchste Anstieg. 2649 davon und 21 Tote gab es allein in Moskau, dem Zentrum des Ausbruchs in Russland. Insgesamt summiert sich die Zahl der Coronavirus-Infektionen in dem Land inzwischen auf 36'793.

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10:55

Viel mehr Infektions- und Antikörpertests, ein Tracing-System zur Überwachung der Ansteckungsketten sowie zusätzliches Schutzmaterial für Firmen: Das fordert die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK) vom Bundesrat.

Laut einer Mehrheit der Kommission sollen sich alle Personen ohne Einschränkung testen lassen können, die Symptome einer möglichen Covid-19-Infektion haben, wie die Parlamentsdienste am Samstag mitteilten. Dafür brauche es schnellstmöglich genügend verfügbare Tests

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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10:00

In Japan ist die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen den Informationen des Senders NHK zufolge auf über 10'000 gestiegen. Am stärksten betroffen in dem Land ist die Hauptstadt Tokio. Dort habe es am Samstag 181 neue Fälle gegeben, berichtete NHK.

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09:20

Die US-Regierung rechnet jetzt nach Angaben von Präsident Donald Trump mit 60'000 bis 65'000 Toten infolge der Coronavirus-Pandemie in den USA. Die Zahl liege weit unter früheren Vorhersagen von mindestens 100'000 Toten in den Vereinigten Staaten.

Zum vollständigen Bericht geht es hier.

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07:50

Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) auf 137.439 gestiegen, das ist ein Plus von 3609 im Vergleich zum Freitag. Die Zahl der Todesfälle stieg um 242 auf 4110. Genesen sind rund 85.400 Menschen, das sind rund 3600 mehr, wie das RKI auf seiner Internetseite mitteilte.

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06:00

Der US-Supermarktkonzern Walmart will weitere 50'000 Mitarbeiter einstellen, um die gestiegene Nachfrage nach Lebensmitteln und Hygieneprodukten während der Coronavirus-Pandemie bewältigen zu können. Das frühere Ziel, 150'000 neue Stellen zu besetzen, habe man bereits sechs Wochen vor dem Zeitplan erreicht, teilte Walmart mit. Pro Tag würden im Schnitt 5000 neue Mitarbeiter eingestellt. Viele dieser Menschen hätten vorher in der Restaurant- oder Hotelbranche gearbeitet. 85 Prozent der neuen Stellen seien zeitlich befristet oder in Teilzeit.

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04:30

China meldet für Freitag 27 Neuinfektionen. Davon seien 17 aus dem Ausland eingeschleppt worden, teilt die Nationale Gesundheitskommission mit. Nach einer Revision liegt die Gesamtzahl der Infizierten damit bei 82.719. Gestorben an den Folgen des Virus sind insgesamt 4632. Die Volksrepublik hatte die Zahl deutlich nach oben korrigiert.

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01:00

In den USA sind Reuters-Daten zufolge mehr als 35'400 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Täglich habe es zuletzt mehr als 2000 Tote gegeben. Die Zahl der Infizierten sei am Freitag um fast 30'000 auf knapp 700'000 gestiegen.

(cash/SDA/AWP/Reuters/Bloomberg)

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