22:30 Der Impfstoff von BioNTech und Pfizer erhält als erster eine Notfallzulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das teilt die WHO in einem Tweet +++ 21:15 In Grossbritannien sind mittlerweile fast eine Million Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Das Land hatte am 8. Dezember mit einer Massenimpfung begonnen. Bis zum 27. Dezember hätten 786'000 Menschen in England, 92'188 in Schottland, 35'335 in Wales und 31'016 in Nordirland eine Dosis des Mittels der Unternehmen Biontech und Pfizer erhalten, teilte das Gesundheitsministerium in London am Donnerstag mit. Von diesem Montag (4.1.) an soll ein zweiter Impfstoff für Tempo sorgen. Am Mittwoch hatte die Aufsichtsbehörde dem Mittel des britisch-schwedischen Konzerns Astrazeneca und der Universität Oxford die Freigabe
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22:30
Der Impfstoff von BioNTech und Pfizer erhält als erster eine Notfallzulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das teilt die WHO in einem Tweet
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21:15
In Grossbritannien sind mittlerweile fast eine Million Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Das Land hatte am 8. Dezember mit einer Massenimpfung begonnen. Bis zum 27. Dezember hätten 786'000 Menschen in England, 92'188 in Schottland, 35'335 in Wales und 31'016 in Nordirland eine Dosis des Mittels der Unternehmen Biontech und Pfizer erhalten, teilte das Gesundheitsministerium in London am Donnerstag mit.
Von diesem Montag (4.1.) an soll ein zweiter Impfstoff für Tempo sorgen. Am Mittwoch hatte die Aufsichtsbehörde dem Mittel des britisch-schwedischen Konzerns Astrazeneca und der Universität Oxford die Freigabe erteilt.
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19:20
In Frankreich ist ein erster Fall der in Südafrika aufgetretenen Coronavirus-Variante registriert worden. Wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte, war die Virusvariante bei einem in Frankreich lebenden Mann nachgewiesen worden, der sich zuvor in Südafrika aufgehalten habe. Einige Tage nach seiner Rückkehr habe er Symptome gehabt und sich umgehend zu Hause isoliert. Es gebe keine Risikokontakte, der Mann sei mittlerweile genesen. Der in Grenznähe Lebende war in der Schweiz getestet worden, wie es vom Gesundheitsministerium hiess.
[À LA UNE À 18H] Un premier cas du variant sud-africain du virus Covid-19 a été détecté en France, chez un homme de retour d'Afrique du Sud résidant dans le Haut-Rhin, selon le ministère de la Santé #AFP 1/5 pic.twitter.com/sfcI6kaXgJ
— Agence France-Presse (@afpfr) December 31, 2020
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18:20
Die Sörenberg Bergbahnen haben im Namen aller Wintersportunternehmen im Kanton Luzern ein Wiedererwägungsgesuch an die Kantonsregierung gerichtet. Nachdem Schwyz die vorgezogene Öffnung seiner Skigebiete beschlossen habe, bliebe Luzern sonst eine Insel in der Zentralschweiz, machten die Bergbahnen geltend. Die Kantonsregierung müsse auf ihren Entscheid zurückkommen, die Skigebiete frühestens am 8. Januar zu öffnen.
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17:15
New York City will bis Ende Januar eine Million Menschen gegen das Coronavirus impfen. Dazu würden über die Metropole verteilt Impfzentren aufgebaut, sagt Bürgermeister Bill de Blasio. New York hat 8,3 Millionen Einwohner und war während der ersten Welle stark von der Pandemie betroffen. Bislang seien 348'000 Impfdosen in der Stadt angekommen, wie aus Daten der lokalen Gesundheitsbehörde hervorgeht. Etwa 88'000 hätten die erste von zwei Impfungen bereits erhalten.
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15:55
Die in Grossbritannien aufgetretene Coronavirus-Mutation ist erstmals in China nachgewiesen worden. Sie sei bei einer 23-jährigen Studentin entdeckt worden, die von Grossbritannien nach China zurückgekehrt sei, heisst es in einer Publikation der chinesischen Seuchenbehörde. Die Frau sei bereits am 14. Dezember in Shanghai getestet worden.
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15:45
In Norwegen muss man sich bei der Einreise ab dem 2. Januar verpflichtend auf das Coronavirus testen lassen. Der Corona-Test solle so schnell wie möglich am Flughafen oder einem anderen Grenzübergang und spätestens einen Tag nach der Ankunft in dem skandinavischen Land vorgenommen werden, teilte die norwegische Regierung am Donnerstag mit. Wer dagegen verstösst, riskiert ein Bussgeld.
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15:40
In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 4391 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Donnerstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor. Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 3443. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 3515, vor einer Woche bei 4098. Zudem wurden 166 neue Spitaleinweisungen und 77 neue Todesfälle gemeldet.
#CoronaInfoCH #Coronavirus #COVID19
31.12. Aktueller Stand sind 452'296 laborbestätigte Fälle, 4'391 mehr als am Vortag. Gemeldete Tests: 30'621 in den letzten 24 Stunden.https://t.co/jgkoLmokgH pic.twitter.com/Cz9PATzwmN— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) December 31, 2020
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13:15
Giorgio Behr ist nicht irgendwer. Er ist Gründer und Verwaltungsratspräsident der Behr Bircher Cellpack BBC, war Universitätsprofessor und lehrte als Investor manch einem börsenkotierten Schweizer Unternehmen das Fürchten. Behr ist auch Präsident des Handballklubs Kadetten Schaffhausen. Und so fordert Behr an Sportanlässen künftig eine Trennung von Zuschauern - gegen das Coronavirus Geimpfte auf der einen und Ungeimpfte auf der anderen Seite in den Stadien. Die beiden Gruppen sollen nicht miteinander in Kontakt kommen, sie sollen unterschiedliche Eingänge benutzen und auf verschiedenen Tribünen sitzen, fordert Behr in einem Interview in der "Aargauer Zeitung" (Artikel bezahlpflichtig).
Er könne niemandem vorschreiben, dass er sich impfen muss. "Aber jenen, die sich nicht impfen, kann ich als Veranstalter nicht die gleichen Freiheiten zubilligen wie den Geimpften", sagt Behr. "Als Veranstalter tragen wir eine gewisse Verantwortung, falls Ungeimpfte zugelassen werden".
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12:30
Wenige Stunden vor dem weltbekannten Silvester-Feuerwerk im Hafen der australischen Metropole Sydney wollen die Behörden mit saftigen Strafen Schaulustige abschrecken. Jeder, der die aufgestellten Absperrungen zum Hafengebiet zu überwinden versucht, riskiere eine Geldstrafe von 1000 australischen Dollar (etwa 660 Franken), hiess es am Donnerstag. Wegen der Corona-Pandemie hatte die Regierung des Bundesstaats New South Wales beschlossen, dass sich in diesem Jahr keine Zuschauer im Hafengebiet an der berühmten Harbour Bridge einfinden dürfen.
Das Feuerwerk wird zwar an der Harbour Bridge stattfinden und im Fernsehen übertragen, aber kleiner und mit einer Dauer von sieben Minuten deutlich kürzer ausfallen. Australien gehört zu den Ländern, die als erste weltweit das neue Jahr begrüssen. Normalerweise zieht das Spektakel im Hafen von Sydney jedes Jahr mehr als eine Million Menschen an. 2021 wird "Down Under" um 14:00 Uhr MEZ beginnen.
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12:00
Das Bundesratsfoto 2021 zeigt die sieben Bundesrätinnen und Bundesräte sowie den Bundeskanzler als Einheit. Im Hintergrund ist das Parlamentsgebäude aus der Vogelperspektive zu sehen. Diese soll eine neue Sicht auf Altbekanntes ermöglichen.
"Es ist mir wichtig, dass wir in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam und unvoreingenommen scheinbar Unverrückbares neu betrachten. Damit leisten wir einen konkreten Beitrag zum Zusammenhalt unseres Landes", wird Bundespräsident Guy Parmelin in einer Mitteilung der Bundeskanzlei zitiert. Auf dem Foto ist Parmelin in der Mitte stehend in Szene gesetzt, flankiert von Ignazio Cassis, dem Vizepräsidenten des Bundesrats, und von Finanzminister Ueli Maurer. Zu der Männergruppe im Zentrum gehört auch Bundesrat Alain Berset. Die Bundesrätinnen Viola Amherd, Simonetta Sommaruga und Karin Keller-Sutter sind am Rand positioniert, ebenso Bundeskanzler Walter Thurnherr.
Auf Twitter macht man sich bereits etwas lustig über das Foto:
Liebe Mitbürger/innen
Das Bundesratsfoto 2021. Bitte denken Sie weiterhin daran, Abstand zu halten und eine Maske zu tragen.
Herzlichst pic.twitter.com/UhkN1RfyYT
— Landesregierung (@Bundesrat_CH) December 31, 2020
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11:45
Die Schwyzer Skigebiete, darunter Hoch Ybrig, dürfen schon am Samstag wieder öffnen statt wie zunächst geplant am 8. Januar, allerdings mit Auflagen. Die Behörden wollen nach der Öffnung in umliegenden Kantonen vermeiden, dass der Kanton zur Insel wird.
Auch die Kantone Uri, Ob- und Nidwalden, Glarus und St.Gallen ermöglichten den Skibetrieb, begründete die Kantonsregierung ihren Entscheid in einer Mitteilung vom Donnerstag. Blieben die Schwyzer Skigebiete geschlossen, würde das Skifahren auf umliegende Kantone verlagert. Die Luzerner Skigebiete bleiben vorerst geschlossen.
Die Regierung erliess für den Skibetrieb aber zusätzliche Beschränkungen. Die Kapazität - basierend auf den besten Tagen der vergangenen Jahre - wird auf zwei Drittel beschränkt. Alkohol darf in den Skigebieten nicht konsumiert werden und Snow- und Funparks bleiben geschlossen.
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09:50
In den USA hat die Zahl der an einem Tag erfassten Corona-Toten den zweiten Tag in Folge einen Höchststand erreicht. Am Mittwoch meldeten die Behörden 3744 Tote mit einer bestätigten Corona-Infektion - zwölf mehr als am Vortag, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Donnerstagmorgen (MEZ) hervorging. Zudem gab es 229 042 bekannte Neuinfektionen. Der bisherige Höchstwert war am 18. Dezember mit 249 664 neuen Fällen registriert worden.
Auch die Anzahl der Covid-Patienten in US-Krankenhäusern stieg am Mittwoch mit mehr als 125 000 auf einen neuen Höchstwert, wie aus Daten des Covid Tracking Project hervorging. Seit Anfang Dezember bewegt sich die Zahl kontinuierlich über der Marke von 100 000. Das Covid Tracking Project wurde im Frühjahr beim Magazin "The Atlantic" begonnen und sammelt Daten zur Corona-Pandemie in den USA.
The COVID-19 pandemic may not necessarily be "the big one," WHO warns https://t.co/rpccULLoqA pic.twitter.com/Lm4sc5KlPb
— The Hill (@thehill) December 31, 2020
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09:10
Die Zahl der Neuinfektionen in Tschechien steigt auf ein Rekordhoch von 16.939. Damit sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums insgesamt knapp 719.000 Menschen im Land positiv getestet worden. Die Zahl der Covid-19-Toten liegt bei 11.580.
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08:15
Eine Inselgruppe der Philippinen mit mehr als 900.000 Einwohnern schottet sich für zumindest zwei Wochen von der Aussenwelt ab. Angesichts einer im benachbarten Malaysia entdeckten neuen Coronavirus-Variante gehe die Provinz Sulu in die Selbst-Isolation, sagt Gouverneur Abdusakur Tan dem Sender ANC. Dies sei zunächst von 4. bis 17. Januar geplant, könne aber auch verlängert werden. Auch Bewohner der Inseln, die derzeit nicht dort seien, dürften Sulu dann nicht mehr betreten.
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07:20
In der Schweiz sind mittlerweile über 7000 Personen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Bis Mittwoch wurden 7005 Todesfälle gezählt. Zuletzt registrierte das BAG innerhalb von 24 Stunden 96 neue Todesfälle und 303 Spitaleinweisungen.
Der sogenannte Z-Wert, der Auskunft über die aktuelle Übersterblichkeit in einem Land gibt, befindet sich in der Schweiz im europäischen Vergleich auf sehr hohem Niveau.
Ending the year on a very sad high.
Extraordinarily high excess mortality in Switzerland.https://t.co/YgWHongxPK pic.twitter.com/G8hFxTizDM
— Matthias #WashYourHands Egger (@eggersnsf) December 30, 2020
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06:50
Nach Grossbritannien haben auch Argentinien und El Salvador den Corona-Impfstoff der Universität Oxford und des Pharmakonzerns Astrazeneca zugelassen. Die argentinische Arzneimittelbehörde Anmat erteilte am Mittwoch nach eigenen Angaben eine auf ein Jahr begrenzte Notfallregistrierung für den Verkauf des Mittels gegen Rezept. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Produkts sei akzeptabel, hiess es.
Etwas später teilte die Arzneimittelbehörde des mittelamerikanischen El Salvador, DNM, mit, sie habe eine Notfallzulassung für Import, Verteilung und Gebrauch des Impfstoffs erteilt. Bei beiden lateinamerikanischen Ländern war zunächst unklar, wann mit dem Einsatz des Präparats zu rechnen ist und wie viele Dosen sie jeweils erhalten sollen.
Mehr zum Thema hier.
AstraZeneca and Oxford University have won U.K. approval of their Covid-19 vaccine but still need to convince regulators elsewhere that missteps in the partners' collaboration are behind them https://t.co/gDFaetjiOk
— The Wall Street Journal (@WSJ) December 31, 2020
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05:45
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet auf seiner Internetseite 32.552 Neuinfektionen in Deutschland (Vortag: 22.459) und 964 (1129) weitere Todesfälle. Damit haben sich hierzulande inzwischen mehr als 1,71 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt, 33.071 sind gestorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 139,8 nach 157,8 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen positiv getestet wurden.
Die Zahl der dem RKI gemeldeten #Corona-Fälle in betrug gestern 32.552.
➡️ bisher zweithöchster Tageswert
➡️ gegenüber Vorwoche erstmals seit Weihnachten wieder ein Plus
➡️ Abbau von Melde- und Teststau treiben Zahlen nach oben, Lockdown begrenzt Anstieg vermutlich@welt pic.twitter.com/zadNkFKkcT
— Olaf Gersemann (@OlafGersemann) December 31, 2020
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04:30
Der Impfstoff des chinesischen Arzneimittelherstellers Sinopharm erhält eine bedingte Zulassung in der Volksrepublik. China könne "zur Bewältigung schwerwiegender Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit" eine bedingte Zulassung für Vakzine erteilen, selbst wenn deren klinische Studien noch nicht abgeschlossen seien, wenn die Vorteile die Risiken überwiegen würden, begründet ein Beamter der chinesischen Arzneimittelbehörde die Genehmigung. Allein bis Ende November wurden in China bereits 1,5 Millionen Dosen im Spätstudien befindlicher experimenteller Impfstoffe verabreicht.
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04:30
In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) am gestrigen Mittwoch innerhalb von 24 Stunden 5424 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. In der Schweiz sind mittlerweile über 7000 Personen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.
Bis Mittwoch wurden 7005 Todesfälle gezählt. Zuletzt registrierte das BAG innerhalb von 24 Stunden 96 neue Todesfälle und 303 Spitaleinweisungen.
Die Positivitätsrate für die vergangenen zwei Wochen lag bei den PCR-Tests bei 14 Prozent und bei den Antigen-Schnelltests bei 10,6 Prozent. Die Reproduktionszahl des Coronavirus, die angibt, wie viele Personen eine infizierte Person im Durchschnitt ansteckt, betrug am 20. Dezember 0,75 nach 0,81 am 19. Dezember. Um die Verbreitung des Virus einzudämmen, muss seine Reproduktionszahl (R-Wert) deutlich kleiner als 1 sein.
#CoronaInfoCH #Coronavirus #COVID19
30.12. Aktueller Stand sind 447'905 laborbestätigte Fälle, 5'424 mehr als am Vortag. Gemeldete Tests: 29'576 in den letzten 24 Stunden.https://t.co/jgkoLmokgH pic.twitter.com/FtXUzdVGNT— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) December 30, 2020
Seit Beginn der Pandemie wurden in der Schweiz und in Liechtenstein 3'615'035 Tests auf Sars-CoV-2 durchgeführt, den Erreger der Krankheit Covid-19, wie das BAG weiter mitteilte. Insgesamt gab es 447'905 laborbestätigte Fälle von Ansteckungen mit dem Coronavirus. 18'464 Personen mussten bisher wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden.
Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich laut Angaben des BAG 20'625 Menschen in Isolation und 29'092 weitere Personen in Quarantäne. Zusätzlich befanden sich 2142 Personen in Quarantäne, die aus einem Risikoland heimgekehrt waren.
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03:00
Der US-Seuchenexperte Dr. Anthony Fauci rechnet in rund neun Monaten mit der Herdenimmunität gegenüber dem Coronavirus in den USA. Er gehe davon aus, dass trotz Problemen zu Beginn der Impfkampagne bis Herbst 2021 ausreichend Menschen geimpft seien, um "einen Anschein von Normalität" zurückzugewinnen, so Fauci.
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23:30
Die Regierung in London erwägt einem Medienbericht zufolge, die Auffrischungs-Impfungen gegen Corona erst später zu geben. Bei mehr als 500.000 Personen könnte die zweite Impfung bis zu zwölf Wochen verschoben werden, berichtet die Zeitung "The Guardian". Ursprünglich sollten je nach Vakzin zwischen der ersten und der zweiten Impfung drei bis vier Wochen liegen. Das britische Gesundheitssystem NHS überdenkt dem Bericht zufolge derzeit seine Impfstrategie. Mit der Verschiebung der zweiten Dosis könnten erstmal mehr Menschen geimpft werden. Bereits die erste Impfung bietet bereits einen gewissen Schutz vor Corona.
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22:55
Weltweit haben sich über 82,14 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind 1,794 Millionen, wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt. Am stärksten betroffen sind die USA mit über 19,455 Millionen Infektionen und 338.571 Todesfällen.
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22:45
Eine zuerst in Grossbritannien beschriebene ansteckendere Variante des Corona-Virus ist nun auch im US-Bundesstaat Kalifornien nachgewiesen worden. Das teilt der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, mit. Am Vortag war in Cororado der erste Fall seiner Art in den USA bekannt geworden.
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22:30
Die US-Seuchenbehörde CDC meldet 199.282 Neuinfektionen in den USA und damit insgesamt mehr als 19,4 Millionen bekannte Fälle. Zudem wurden 3390 weitere Todesfälle verzeichnet, damit in der Summe 337.419. Die Zahlen der CDC können von den aus den einzelnen Bundesstaaten gemeldeten Fällen abweichen.
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21:30
In Frankreich werden 26.457 neue Coronavirus-Fälle registriert. Insgesamt verzeichnet das Land damit mehr als 2,6 Millionen Fälle. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldeten Todesfälle stieg zuletzt um 303 auf 64.381.
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20:45
Der Lockdown in Deutschland könnte einem Zeitungsbericht zufolge bis zum 24. oder 31. Januar verlängert werden. Dies berichtet die "Bild" unter Berufung auf eine Videoschaltkonferenz zwischen Kanzleramtschef Helge Braun und den Staatskanzlei-Chefs der Bundesländer. Das Kanzleramt dringe auch darauf, die Schulen über den 10. Januar hinaus zu schliessen. Dazu herrsche unter den Bundesländern aber Uneinigkeit.
Geheim-Plan für den Januar - So will Merkel den Lockdown verlängern https://t.co/6OsO02chtT
— BILD (@BILD) December 30, 2020
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19:30
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat von AstraZeneca zusätzliche Informationen zu seinem Corona-Impfstoff angefordert. Für eine bedingte Zulassung des Impfstoffes in der Europäischen Union seien weitere Informationen zu dessen Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit nötig, erklärt die Behörde. Zwischendaten aus einer grossen Studie in den USA würden im ersten Quartal 2021 erwartet. Ein AstraZeneca-Sprecher sagte, der Konzern habe ein volles Datenpaket bei der EMA eingereicht.
(cash/Reuters/SDA/AWP/Bloomberg)