19:25 Die Zahl der Neuinfektionen in den USA schwächt sich ab auf 213'305. Am Samstag hatte es noch rund 244'000 neue Fälle gegeben. Die Zahl der Toten steigt um 2283, am Samstag waren es 3031. Insgesamt wurde damit bislang bei rund 15,9 Millionen Menschen in den USA das Virus festgestellt. Die Zahl der Toten summiert sich auf 296'818. +++ 18:00 Wochenend-Zusammenfassung Schweiz: Der Bundesrat arbeitet an einem "Ampelsystem", um schneller auf steigende Coronavirusfälle reagieren zu können, wie der "Blick" weiss. Möglicherweise würde die Landesregierung den so genannten Reproduktionswert als Basis nehmen, der angibt, wie viele Menschen weitere Menschen mit dem Coronavirus anstecken. Je nach Ausgestaltung dieser Regeln könnte es dann lokal oder in der ganzen Schweiz zu einem zweiten
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19:25
Die Zahl der Neuinfektionen in den USA schwächt sich ab auf 213'305. Am Samstag hatte es noch rund 244'000 neue Fälle gegeben. Die Zahl der Toten steigt um 2283, am Samstag waren es 3031.
Insgesamt wurde damit bislang bei rund 15,9 Millionen Menschen in den USA das Virus festgestellt. Die Zahl der Toten summiert sich auf 296'818.
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18:00
Wochenend-Zusammenfassung Schweiz:
- Der Bundesrat arbeitet an einem "Ampelsystem", um schneller auf steigende Coronavirusfälle reagieren zu können, wie der "Blick" weiss. Möglicherweise würde die Landesregierung den so genannten Reproduktionswert als Basis nehmen, der angibt, wie viele Menschen weitere Menschen mit dem Coronavirus anstecken. Je nach Ausgestaltung dieser Regeln könnte es dann lokal oder in der ganzen Schweiz zu einem zweiten Lockdown kommen.
- Für viele Mediziner gehen Massnahmen des Bundesrates jedoch zu wenig weit. Fünf Schweizer Universitätsspitäler haben diese Woche laut der "SonntagsZeitung" eine Warnung bezüglich der Situation mit Coronavirus-Patienten an Bundesrat Alain Berset gesendet. In einem Brief hätten sie "grosse Besorgnis zur aktuellen Lage" geäussert.
- Deutschland am am heutigen Sonntag beschlossen, am Mittwoch wieder weitestgehend herunterzufahren. Im November hatten die Regierung und die Regierungschefs der Bundesländer einen so genannten "Teil-Lockdown" beschlossen, der aber die Fallzahlen nicht nach unten brachte. In der Schweiz sind die Fallzahlen aber einiges höher als in Deutschland. Irgendwann werde die Diskrepanz "einfach zu gross", sagte Lukas Engelberger, Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektoren. "Die Situation ist sehr schwierig", sagte der 45-jährige baselstädtische Regierungsrat und CVP-Politiker in einem Tamedia-Interview weiter. Dabei zeigte sich Engelberger auch kritisch gegenüber dem föderalen System. "Es ist unverantwortlich, wenn kantonale Regierungen zu sehr mit dem Regime des Nachbarkantons argumentieren. Es ist unverantwortlich, wenn die Menschen als Konsequenz daraus die Massnahmen mit einem Ausflug in den benachbarten Kanton umgehen." Dies bringe alle an die Grenzen der Eigenverantwortung. "Im föderalistischen Dialog haben wir in der vergangenen Woche nicht geleistet, was wir eigentlich hätten leisten sollen", sagte Engelberger.
- Die meisten Kantone stehen indessen in den Startlöchern für den Impfbeginn - schweizweit laufen organisatorische und logistische Vorbereitungen auf Hochtouren. Der Leiter des Bereiches Zulassung beim Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic, Claus Bolte, hat jedoch noch Klärungsbedarf vor der Zulassung. Dies sagte er in einem Interview mit dem "SonntagsBlick". Zwar würden sich die Konzerne Pfizer/Biontech, Moderna und Janssen in einem Kopf-an-Kopf-Rennen befinden. "Bei einigen Punkten besteht Klärungsbedarf zur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit", betonte Bolte aber. Besonders bei den Altersgruppen der über 65-Jährigen und der zwölf bis 18-Jährigen fehlten noch zuverlässige Daten, hiess es. "Und wir wissen noch immer zu wenig, wie Personen mit Vorerkrankungen und Risikopatienten auf die Impfstoffe reagieren", sagte Bolte weiter. Laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) könnte bis im Frühsommer ein grosser Teil der Bevölkerung geimfpt sein.
- Die Coronavirus-Pandemie forderte in der Schweiz bislang fast 5'500 Todesopfer. Dadurch sank statistisch auch die Lebenserwartung - vor allem im Tessin und in der Genfersee-Region. In der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie ist die Lebenserwartung der Männer im Tessin laut eines Demografen im Mittel um sechs Jahre gesunken, von 82 auf 76 Jahre. Am Genfersee nahm sie um drei Jahre ab, wie Philippe Wanner von der Uni Genf im Westschweizer Radio RTS sagte. Schweizweit betrachtet beträgt der Rückgang der Lebenserwartung derzeit drei bis vier Monate. Das tatsächliche Ausmass werde aber davon abhängen, wie die zweite Welle ende. Die Lebenserwartung in der Schweiz beträgt für Frauen 86 Jahre und 82 Jahre für Männer.
- Längst nicht alle halten sich an die Massnahmen des Bundesrats: In Unteriberg im Kanton Schwyz löste die Polizei eine illegale Party mit 80 Teilnehmern auf. Schweizweit wurde am Samstag viel geshoppt. Am heutigen Sonntag waren Geschäfte geschlossen, was auf eine am Freitag erlassene Massnahme des Bundesrates zurückgeht.
- Für Diskussionen sorgte eine Aussage von SVP-Nationalrat und "Weltwoche"-Verleger Roger Köppel, dass es dadurch am Sonntagmorgen keine frischen Gipfeli mehr gebe. Allerdings waren Bäckereien teilweise geöffnet: Je nach dem, ob sie über ein Café verfügen oder Take Away anbieten, dürften sie öffnen. Der Branchenverband bezeichnete die Regellage allerdings als kompliziert und für die Betriebe verwirrend.
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17:05
In Italien melden die Behörden 17'938 neue Coronavirus-Fälle. 484 infizierte Menschen seien am Sonntag gestorben, teilt das Gesundheitsministerium mit. Am Vortag waren es 649.
Coronavirus in Puglia, 1.175 nuovi casi con poco più di 7mila tamponi. Vitto (Anci): "Molti contagi da pranzi domenicali" https://t.co/9TektLbLa0
— Repubblica (@repubblica) December 13, 2020
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16:40
Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher warnt den Handel davor, mit Rabattaktionen bis zum Lockdown die Kauflust anzuheizen. Bei "Bild Live" forderte der SPD-Politiker die Bürger auf, "an den kommenden beiden Tagen keinen Blackfriday zu veranstalten, sondern nur die nötigsten Einkäufe zu tätigen". Man solle in diesem Jahr auf geplante Weihnachtseinkäufe verzichten.
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13:50
Nach einer Notzulassung durch die Gesundheitsbehörde FDA läuft die Auslieferung von Corona-Impfstoffen des Pharma-Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer in den USA an. Das Frachtunternehmen Fedex teilte am Sonntag mit, seine Tochter FedEx Express beginne mit dem Transport des mit Trockeneis tiefgekühlten Impfstoffs.
Die Pandemie ist in den USA weiterhin ausser Kontrolle. Bisher haben sich mehr als 16 Millionen Menschen infiziert. Am Samstag verzeichnete die Johns-Hopkins-Universität (JHU, Baltimore) 2368 Tote mit einer bestätigten Coronavirus-Infektion. Der Höchstwert war am Freitag mit mehr als 3300 Toten registriert worden. Insgesamt starben damit 297 837 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2.
Navajo Nation will receive first doses of COVID-19 vaccine early this week https://t.co/12snoGZx3G pic.twitter.com/nMCO5A210E
— The Hill (@thehill) December 13, 2020
Die US-Regierung hat sich vertraglich die Lieferung von 100 Millionen Impfdosen von Pfizer/Biontech gesichert. Der US-Pharmakonzern Moderna teilte am Freitag mit, die US-Regierung kaufe weitere 100 Millionen Dosen seines Impfstoff-Kandidaten. Diese Dosen würden im zweiten Quartal 2021 geliefert. Der Moderna-Impfstoff muss von der FDA noch zugelassen werden.
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09:45
Angesichts der hohen Corona-Infektionszahlen wollen die deutsche Regierung und die Bundesländer Deutschland ab Mittwoch einen weitgehenden Lockdown verordnen.
Die meisten Geschäfte sollen vom 16. Dezember bis zum 10. Januar schliessen, heisst es in einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf für die Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit den 16 Ministerpräsidenten. Auch die Schulen sollen ab Mittwoch weitgehend zunächst auf Unterricht zuhause umstellen und die Weihnachtsferien bis zum 10. Januar verlängern.
Von der geplanten Schliessung des Einzelhandels ausgenommen sind Geschäfte, deren Waren und Dienstleistungen als absolut notwendig eingestuft werden: Das sind laut dem Entwurf der Lebensmittel-Einzelhandel, die Wochenmärkte und Direktvermarkter für Lebensmittel, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz- und Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkaufsläden, Tierbedarfs- und Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und Grosshandel.
Dagegen werden Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe geschlossen.
Mehr zur Lage in Deutschland hier.
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08:30
In Unteriberg SZ hat die Polizei am Samstagabend eine private Party mit rund 80 Teilnehmenden aufgelöst. Zwei Personen wurden verhaftet, eine wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte, die zweite zur Ausnüchterung, wie die Kantonspolizei Schwyz am Sonntag mitteilte.
Eine Polizeipatrouille war gegen 22 Uhr in der Industrie Unteriberg auf die Party aufmerksam geworden. Rund die Hälfte der Teilnehmenden habe sich nicht wegweisen lassen, heisst es in der Mitteilung. Mit den daraufhin aufgebotenen Ordnungsdienstkräften wurde die Party anschliessend aufgelöst und alle Personen kontrolliert.
Sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Party werden wegen des Verstosses gegen die Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie verzeigt.
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07:15
Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" einige Angaben zum Coronavirus-Impfplan für die Schweiz gemacht. Demnach sollen nur ein paar Monate nach dem Beginn der Impfungen im Januar 2021 die meisten Menschen in der Schweiz bereits geimpft sein.
"Wir gehen davon aus, dass alle, die sich impfen lassen wollen, also auch die breite Bevölkerung, bis im Frühsommer geimpft sein können", teilte das BAG den Zeitungen mit. Klar sei, dass zuerst die Risikogruppen - also ältere Menschen und jene Personen mit Vorerkrankungen - geimpft würden. Danach hänge die Vorgehensweise aber von der Verfügbarkeit der Coronavirus-Impfstoffe ab, hiess es weiter.
Schuldenberaterin alarmiert: «Wir sind auf einen Ansturm vorbereitet» https://t.co/a9dWcZF6P9
— BLICK (@Blickch) December 12, 2020
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06:55
Der Leiter des Bereiches Zulassung beim Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic, Claus Bolte, hat noch Klärungsbedarf vor der Zulassung eines Coronavirus-Impfstoffes in der Schweiz. Dies sagte er in einem Interview mit dem "SonntagsBlick". Zwar würden sich die Konzerne Pfizer/Biontech, Moderna und Janssen in einem Kopf-an-Kopf-Rennen befinden.
"Bei einigen Punkten besteht Klärungsbedarf zur Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit", betonte er aber. Besonders bei den Altersgruppen der über 65-Jährigen und der zwölf bis 18-Jährigen fehlten noch zuverlässige Daten, hiess es. "Und wir wissen noch immer zu wenig, wie Personen mit Vorerkrankungen und Risikopatienten auf die Impfstoffe reagieren", sagte Bolte weiter. Kommende Woche erwarte er ein Set von Daten, das Aufschluss über mögliche Nebenwirkungen gebe.
"Wenn wir die Risiken für vorerkrankte oder ältere Menschen nicht klar benennen können, müssten wir zunächst von einer Zulassung für diese Bevölkerungsgruppen absehen", betonte Bolte. Damit würde aber der Schweizer Impfplan, der die Impfung für besonders gefährdete Personen an vorderster Stelle vorsieht, gefährdet. Der Bund müsse seine Strategie dann umgestalten, sagte er. "Ein Zielkonflikt, den wir uns natürlich so nicht wünschen", wie der Swissmedic-Experte gegenüber dem "SonntagsBlick" erklärte.
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06:25
Fünf Schweizer Universitätsspitäler haben diese Woche laut der "SonntagsZeitung" eine Warnung bezüglich der Situation mit Coronavirus-Patienten an Bundesrat Alain Berset gesendet. In einem Brief hätten sie "grosse Besorgnis zur aktuellen Lage" geäussert. Die Betten in den Intensivstationen würden knapp, das Pflegepersonal sei an seiner Belastungsgrenze angelangt und seit Oktober hätten die Unispitäler mehr als 4000 Operationen verschoben.
"Es werden sich da ethische Fragen auftun", sagte etwa Uwe E. Jocham, Chef des Berner Inselspitals, diesbezüglich zu der Zeitung. Die Spitaldirektoren befürchten, dass es nach Weihnachten zu einer dritten Coronavirus-Welle kommt und, dass das Spitalwesen kollabieren könnte. In ihrem Brief an Berset verlangen sie ein strengeres Eingreifen des Bundesrates.
Von 82 auf 76 Jahre: So stark sank die Lebenserwartung der Tessiner Männer nach der ersten Corona-Welle. https://t.co/pQRhFYdoF8
— 20 Minuten (@20min) December 12, 2020
Im Universitätsspital Zürich, einem der grössten Krankenhäuser des Landes, seien gerade noch drei Betten in der Intensivstation frei, hiess es. Dies habe drastische Folgen für Patienten mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten. Auch in der "NZZ am Sonntag" gibt es einen Appell von Medizinern. Drei Zürcher Chefärzte wollen da die Öffentlichkeit aufrütteln.
Sie warnen vor dem Kollaps der Spitäler. "Das Gesundheitssystem ist jetzt schon überlastet. Seit Wochen", sagen Urs Karrer, Chefarzt am Kantonsspital Winterthur, Huldrych Günthard, Professor für Infektiologie am Unispital Zürich, und Gerhard Eich, Chef-Infektiologe am Triemli. Sie haben sich per Email an die Zeitung gewendet.
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Priester wollen laut der "SonntagsZeitung" einen Aufstand gegen das vom Bundesrat erlassene Singverbot an Weihnachten proben. Seit Anfang Dezember formiere sich unter Gläubigen der Widerstand, hiess es. Petitionen würden lanciert und Protestschreiben würden verfasst. Doch bisher blieben die Worte ungehört.
Bei der Bischofskonferenz habe man sich aber noch nicht mit einem Weihnachtsfest ohne Gesang abgefunden, wie eine Sprecherin gegenüber der Zeitung betonte. "Wir hoffen darauf, dass der Bundesrat vor Weihnachten nochmals über die Bücher geht und das Singverbot zumindest für die Messen über die Festtage wieder aufhebt", hiess es weiter.
Was Weihnachten eigentlich bedeutet: Gott wird Mensch, das Starke zeigt sich im Schwachen, Solidarität mit den Armen, Hilflosen, Unterdrückten, Nächstenliebe.
Was Weihnachten offensichtlich für die Schweiz bedeutet: Singen, saufen, Ski fahren!
— Jan Bergauer (@HerrPfarrerin) December 5, 2020
Als Alternative sehe die Bischofskonferenz die Möglichkeit, vor den Kirchen mit entsprechendem Abstand und Masken zu singen. "Weihnachten ohne Gesang ist für die meisten Gläubigen schlicht nicht vorstellbar", hiess es zur Begründung von der Bischofskonferenz.
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05:05
Das Robert-Koch-Institut meldet in Deutschland 20'200 Neuinfektionen. Das sind 2433 mehr als vor einer Woche. Insgesamt liegt die Zahl der Infektionen in Deutschland damit bei 1'320'716. Es starben weitere 321 Menschen an oder mit dem Virus, insgesamt 21'787.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt den Angaben zufolge auf 169,1 und entfernt sich weiter vom Ziel 50, das Bund und Länder anstreben. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100'000 Einwohner sich innerhalb von sieben Tagen neu anstecken.
Die deutsche Regierung und die Bundesländer wollen Geschäfte bereits Mitte kommender Woche schliessen. Dieses Vorgehen zeichne sich nach den Vorgesprächen am Samstag ab, erfährt die Nachrichtenagentur Reuters aus Verhandlungskreisen.
Weihnachtsgeschäft - Shopping-Wahnsinn kurz vorm Lockdown https://t.co/lWgHmnSqVe
— BILD (@BILD) December 12, 2020
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03:20
Südkorea meldet den zweiten Tag in Folge einen neuen Höchstwert bei den Ansteckungen. Es seien 1030 Neuinfektionen registriert worden, teilt das Seuchenzentrum mit. Am Samstag hatte Südkorea Polizei und Armee zur Nachverfolgung von Infektionsketten mobilisiert. Insgesamt verzeichnet Südkorea 42.766 Corona-Ansteckungen und 580 damit zusammenhängende Todesfälle.
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00:30
Weltweit haben sich über 70,5 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind 1,6 Millionen, wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt. Am stärksten betroffen sind die USA mit knapp 16 Millionen Infektionen und 300'000 Todesfällen.
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Die Übersicht zur weltweiten Verbreitung des Virus von der Johns Hopkins University findet sich hier.
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(cash/Reuters/SDA/AWP/Bloomberg)