14:25 Dank eines Umsatzsprungs winkt den Aktien von Canopy Growth der größte Tagesgewinn seit eineinhalb Jahren. Die in den USA notierten Titel des kanadischen Cannabis-Anbieters stiegen am Freitag vorbörslich um gut 20 Prozent auf 23,52 Dollar. Warum es sich ohnehin lohnen könnte, in diesem Jahr Cannabis-Aktien auf dem Schirm zu haben, lesen Sie hier: Warum 2020 ein gutes Jahr für Cannabis-Aktien werden kann. +++ 13:40 Die Futures auf die US-Indizes notieren zwei Stunden vor Börseneröffnung allesamt positiv. Vor allem Futures auf den Nasdaq werden mit einem Plus von 0,32 Prozent hoch gehandelt. S+P-Futures notieren bei 0,2 Prozent im Plus, selbige für den Dow Jones stehen bei +0,12 Prozent. Die Tesla-Aktien geben im vorbörslichen US-Handel 1,9 Prozent nach. Die chinesischen Behörden
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14:25
Dank eines Umsatzsprungs winkt den Aktien von Canopy Growth der größte Tagesgewinn seit eineinhalb Jahren. Die in den USA notierten Titel des kanadischen Cannabis-Anbieters stiegen am Freitag vorbörslich um gut 20 Prozent auf 23,52 Dollar.
Warum es sich ohnehin lohnen könnte, in diesem Jahr Cannabis-Aktien auf dem Schirm zu haben, lesen Sie hier: Warum 2020 ein gutes Jahr für Cannabis-Aktien werden kann.
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13:40
Die Futures auf die US-Indizes notieren zwei Stunden vor Börseneröffnung allesamt positiv. Vor allem Futures auf den Nasdaq werden mit einem Plus von 0,32 Prozent hoch gehandelt. S+P-Futures notieren bei 0,2 Prozent im Plus, selbige für den Dow Jones stehen bei +0,12 Prozent.
Die Tesla-Aktien geben im vorbörslichen US-Handel 1,9 Prozent nach. Die chinesischen Behörden forderten das Unternehmen auf, 3183 Fahrzeuge des Typs Model X wegen Problemen mit der Servolenkung zurückrufen. Erst am Donnerstag hatte Tesla 15.000 Fahrzeuge in den USA wegen der gleichen Probleme zurückgerufen.
TESLA $TSLA #tesla pic.twitter.com/h7KUm9Gudj
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11:35
Der Schweizer Aktienmarkt nimmt am Freitag nach einem verhaltenen Start im Verlauf zunehmend Fahrt auf. Der Leitindex SMI steigt gar auf ein neues Rekordhoch. Geschuldet sei der Aufwärtstrend einerseits Deckungskäufen in Aktien, die zuletzt überdurchschnittlich gelitten hätten. Anderseits schienen die Befürchtungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus am Markt derzeit einfach abzuprallen, so ein Händler.
Der SMI steigt bis um 11:35 Uhr um 0,37 Prozent auf 11'133 Punkte und markierte damit gar ein neues Rekordhoch. Der umfassende SPI gewinnt 0,39 Prozent auf 13'409 Zähler und der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, 0,30 Prozent auf 1'709,44 Zähler. 19 Gewinnern stehen im SLI 10 Verlierern gegenüber.
Die PS von Schindler weiten im Verlauf die Einbusse auf 2,6 Prozent aus. Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler ist im vergangenen Geschäftsjahr zwar weiter gewachsen. Aber der Gewinn fiel mit 929 Millionen Franken leicht unter den Erwartungen der Analysten von 939 Millionen aus.
Lifthersteller - Schindler-Aktie nach durchwachsenem Schlussquartal unter Druck https://t.co/Uer3QwgscT pic.twitter.com/e9qUU8v9W2
— cash (@cashch) February 14, 2020
Ebenfalls schwächer sind Roche (-0,6%). Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg vom Vortag. Denn die Nachricht, dass der Pharmakonzern in China die Zulassung für Tecentriq in Kombination mit einer Chemotherapie als Erstlinien-Therapie gegen Lungenkrebs erhalten hat, müsste eigentlich dem Kurs helfen, heisst es.
Mit den Aktien von Lonza (-1,0%) befindet sich ein weiterer defensiver Titel auf der Verkaufsliste. Dagegen setzen die Aktien von Roche-Rivale Novartis (+0,3%) und von Nestlé (+1,4%) zu einer Erholung an. Nestlé standen am Vortag unter Druck, nachdem der Nahrungsmittelmulti mit dem Jahresabschluss die Anleger enttäuscht hatte.
Zum ausführlichen Mittags-Report geht's hier.
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10:55
Nach Startschwierigkeiten bewegt sich der SMI langsam nach oben. Zur Stunde notiert er mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 11'124 Punkten auf erneut einem Rekordhoch.
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10:30
Der Euro kann seine Talfahrt der letzten Tage gegenüber dem Franken vorerst stoppen. Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung gestern Abend die Grenze von 1,06 Franken um ein Haar unterschritt, ist der Euro zu Stunde wieder 1,064 Franken wert.
Euro-Franken-Kurs seit Dienstagmorgen, Quelle: www.cash.ch.
Dennoch befindet sich die Schweizer Währung seit Wochen unter Aufwertungsdruck. Der Schweizer Nationalbank (SNB) sind aber bezüglich Interventionen offenbar die Hände gebunden.
Mehr dazu hier: «Die SNB muss alle sinnvollen Massnahmen gegen eine weitere Aufwertung einsetzen».
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09:45
Update zum Handelsschluss in Asien: Die Börsen in Fernost haben am Freitag uneinheitlich tendiert. In China war die Zahl der bestätigten Ansteckungen mit dem Coronavirus erneut stark gestiegen.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor 0,59 Prozent auf 23 687,59 Punkte. Hier standen Elektronik- und Autoaktien unter Druck. Nissan brachen ein, nachdem der Autobauer Ausblick und Dividende gesenkt hatte. Die Papiere verloren am Freitag 9,6 Prozent und notierten so niedrig wie seit Juli 2009 nicht mehr.
Asia Open – Are Markets Are Falling Out Of Love With Stocks? Oil Softens, Gold Hovers https://t.co/NCquXNEtET
— Live Forex News (@ForexGlobalNews) February 14, 2020
Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörse beendete den Tag dagegen 0,7 Prozent fester mit 3987,73 Punkten. Der Hang Seng in Hongkong stieg zuletzt um 0,38 Prozent auf 27 839,36 Punkte
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09:10
Die Schweizer Börse tritt zum Handelsstart am Freitagmorgen auf der Stelle. Impulse in Form von Firmenabschlüssen sind nach der Schwemme vom Vortag dünn gesät. Dafür werden am Nachmittag zahlreiche US-Daten veröffentlicht. Darunter sind die Detailhandelsumsätze und das Konsumentenvertrauen.
Der SMI steht gegen 09:10 Uhr praktisch unverändert bei 11'1093 Punkten, genauso wie SPI, der bei 13'350 Punkten notiert. Roche fällt negativ auf. Die Titel des Pharmariesen verlieren am Morgen rund 0,8 Prozent. Konkurrentin Novartis verlieren ebenfalls und stehen 0,4 Prozent im Minus.
Die PS von Schindler sind um 2 Prozent tiefer indiziert. Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler ist im vergangenen Geschäftsjahr zwar weiter gewachsen. Höhere Kosten und Investitionen haben jedoch den Gewinn etwas geschmälert. Unter dem Strich fielen der Reingewinn mit 929 Millionen Franken leicht unter den Erwartungen von 939 Millionen aus.
Zahlen 2019 - Schindler steigert Umsatz bei tieferer Profitabilität - Ausblick verhalten https://t.co/cxafOmCTJc pic.twitter.com/OKSt5UHMOl
— cash (@cashch) February 14, 2020
Die Aktien von Nestlé (+0,5%) werden etwas höher gestellt. Der Titel des Nahrungsmittelmultis hat am Vortag 2,2 Prozent eingebüsst, weil der Jahresabschluss insgesamt als enttäuschend aufgenommen wurde.
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08:08
Die Schweizer Börse scheint sich dem Negativtrend aus Asien entziehen zu können. Der SMI steht laut Daten von Julius Bär vorbörslich 0,19 Prozent im Plus. Sämtliche Blue Chips notieren leicht positiv. Der grösste Gewinner im SMI ist Roche mit einem Plus von 0,58 Prozent.
Am breiten Markt verliert Schindler vorbörslich 0,4 Prozent. Der Lift-Hersteller hat am Morgen gemischte Zahlen veröffentlicht.
SWISS PREMARKET:$SMI +0,19%$SMIM +0,09%$CSGN +0,2% (follow-on buying)$ROG +0,6% (Tecentriq)$ARYN +0,3% (short covering)$SCHP -0,4% (earnings, outlook)
Most other shares slightly above yesterday's closing prices.
— cashInsider (@cashInsider) February 14, 2020
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06:30
Anhaltende Virus-Sorgen haben der Tokioter Börse am Freitag zu schaffen gemacht. Der Nikkei der 225 führenden Werte gab bis zum späten Vormittag um 0,5 Prozent auf 23.704 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix verlor 0,6 Prozent auf 1702 Zähler. Vor allem exportorientierte Werte kamen unter Druck.
Bei den Einzelwerten brachen die Aktien von Nissan mehr als neun Prozent ein. Der zweitgrösste japanische Autobauer fuhr nach einem Absatzeinbruch im dritten Geschäftsquartal erstmals seit fast zehn Jahren in die roten Zahlen und strich seine Gewinnerwartungen auf die Hälfte zusammen.
HSBC Hong Kong worker quarantined after relatives get virus https://t.co/MkMvaYF5A8
— Bloomberg (@business) February 14, 2020
In ganz China sind nach Angaben der Nationalen Gesundheitsbehörde NHC bis Donnerstag 1380 Menschen durch das Coronavirus gestorben. Zum Vortag ist das ein Anstieg um 121 Todesfälle. Die Zahl der Neuinfektionen betrug laut NHC 5090.
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06:25
Der Euro gab im fernöstlichen Handel zum Dollar nach. Die europäische Einheitswährung kostete zuletzt 1,0827 Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit April 2017. Der Schweizer Franken notierte bei rund 0,9800 Franken je Dollar und bei etwa 1,0616 Franken je Euro.
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06:15
Der drastische Anstieg der Coronavirus-Fälle in China hat die Wall Street am Donnertag letztlich leicht belastet. Der S&P 500 schloss 0,16 Prozent tiefer bei 3373,94 Punkten und der Technologie-Index Nasdaq 100 gab am Ende um 0,18 Prozent auf 9595,70 Punkte nach.
Der Dow Jones Industrial verlor 0,43 Prozent auf 29 423,31 Punkte. Der US-Leitindex hatte am Vortag mit 29 568 Punkten eine Bestmarke erreicht.
(cash/AWP/Reuters)