14:40 Eine milliardenschwere Kapitalerhöhung und technische Probleme bei einem Fahrzeugtyp setzen Tesla zu. Die Aktien des Elektroauto-Bauers fielen im vorbörslichen US-Geschäft am Donnerstag um 4,6 Prozent, waren damit aber immer noch mehr als drei Mal so teuer wie vor Jahresfrist. Zwei Milliarden angepeilt - Tesla nutzt hohen Aktienkurs für eine Kapitalerhöhung https://t.co/9AI3szyX7Q pic.twitter.com/G0ZPeiI9Va — cash (@cashch) February 13, 2020 Das Unternehmen will den Angaben zufolge zwei Milliarden Dollar bei Investoren einsammeln. Firmenchef Elon Musk werde Papiere im Volumen von zehn Millionen Dollar zeichnen. Unabhängig davon ruft Tesla 15.000 Wagen des Typs Model X des Baujahrs 2016 wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung zurück. +++ 13:35 Der Euro-Franken-Kurs steht bei
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14:40
Eine milliardenschwere Kapitalerhöhung und technische Probleme bei einem Fahrzeugtyp setzen Tesla zu. Die Aktien des Elektroauto-Bauers fielen im vorbörslichen US-Geschäft am Donnerstag um 4,6 Prozent, waren damit aber immer noch mehr als drei Mal so teuer wie vor Jahresfrist.
Zwei Milliarden angepeilt - Tesla nutzt hohen Aktienkurs für eine Kapitalerhöhung https://t.co/9AI3szyX7Q pic.twitter.com/G0ZPeiI9Va
— cash (@cashch) February 13, 2020
Das Unternehmen will den Angaben zufolge zwei Milliarden Dollar bei Investoren einsammeln. Firmenchef Elon Musk werde Papiere im Volumen von zehn Millionen Dollar zeichnen. Unabhängig davon ruft Tesla 15.000 Wagen des Typs Model X des Baujahrs 2016 wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung zurück.
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13:35
Der Euro-Franken-Kurs steht bei 1,0627. Im Tagesverlauf ist der Kurs der beiden Devisen auf bis zu 1,0619 gefallen.
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13:15
Der bevorstehende Wechsel an der Spitze des britischen Finanzministeriums treibt das Pfund in die Höhe. Die britische Währung legt 0,5 Prozent zu auf 1,3026 Dollar. Zum Euro gewinnt sie 0,6 Prozent und notiert mit 1,1990 Euro auf einem Achteinhalb-Wochen-Hoch. Insidern zufolge trat Finanzminister Sajid Javad zurück, weil Premierminister Boris Johnson seine Berater austauschen wollte. Johnson ernannte Rishi Sunak zu Javads Nachfolger.
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13:00
Die Terminkontrakte deuten darauf hin, dass die US-Börsen heute im Minus starten werden. Die Futures auf den Dow Jones stehen um 0,71 Prozent im Minus, beim breiteren S&P 500 sind es -0,68 Prozent. Die Technologiebörse Nasdaq verzeichnet bei den Futures -0,81 Prozent.
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11:40
Erneute Kursverluste beim Schwergewicht Nestlé und wieder aufgeflammte Sorgen um das Coronavirus hinterlassen auch am Schweizer Aktienmarkt am Donnerstag Spuren. Der Leitindex setzte gleich zu Handelsbeginn die Tendenz vom Vortag fort und startete leicht im Minus. Erst am späten Vormittag verstärkte sich der Abwärtsdruck etwas.
Der SMI verliert 0,5 Prozent auf 11'032 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Werte enthalten sind, fällt um 0,5 Prozent auf 1696 Zähler und der umfassende SPI um 0,6 Prozent auf 13'292 Zähler.
Dass die Verunsicherung derzeit wieder stärker ist, hat sich auch am Devisenmarkt ablesen lassen. Dort ist das Euro/Franken-Paar zeitweise auf Notierungen gefallen, die es zuletzt im Sommer 2015 gesehen hat.
Einer der grössten Belastungsfaktoren für den Schweizer Aktienmarkt sind auch am Donnerstag die Nestlé- Aktien (-2,3 Prozent). Sie waren schon am Vortag massgeblich für die Abgaben mitverantwortlich. Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern hat die Wachstumsschätzungen von Analysten knapp verfehlt, zudem hat er die Wachstumsziele etwas nach hinten geschoben.
Noch deutlicher fallen nur die Logitech-Aktien. Sie verbilligen sich nach einer neu ausgesprochenen Verkaufsempfehlung der UBS um 7,1 Prozent. Der zuständige Analyst sorgt sich angesichts einer wachsenden Konkurrenz um die weiteren Wachstumschancen des Computerzubehör-Herstellers.
Die @Logitech-Geschäftsleitung machte rückblickend genau im richtigen Zeitpunkt Kasse - und das beileibe nicht zum ersten Mal. $LOGN $LOGI
— cashInsider (@cashInsider) February 13, 2020
Aus der Technologiebranche fallen noch AMS (-2,8 Prozent) zurück. Sie hatten schon zur Wochenmitte zu den grössten Verlieren gezählt.
Derweil dämmen die Anteilsscheine der Credit Suisse ihre Abgaben auf zuletzt 0,6 Prozent ein. Im frühen Handel waren sie noch deutlich stärker zurückgefallen. Die Grossbank hat ihr Ergebnis im vierten Quartal im Vergleich mit dem Vorjahr zwar deutlich gesteigert, sie blieb mit den ausgewiesenen Zahlen aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Am Markt hatte man sich von der Abschiedsvorstellung des scheidenden CEO Tidjane Thiam mehr erhofft.
Die anderen drei Blue Chips mit Zahlen sind unterdessen allesamt auf der Gewinnerliste zu finden. Allen voran greifen Anleger bei Clariant-Aktien zu. Mit einem Aufschlag von 4,7 Prozent sind sie der mit Abstand begehrteste Wert. Während die Zahlen mehr oder weniger wie erwartet ausgefallen sind, kommen vor allem die angekündigten Massnahmen zu Kostensenkung gut an.
Den vollständigen Bericht zur Mittagsbörse gibt es hier.
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11:15
Der Franken wertet weiter auf. Der Euro kostet momentan 1,0626 Franken (-0,08 Prozent). Der Dollar wird 0,2 Prozent tiefer bei 0,9761 Franken gehandelt. Die Kryptowährung Bitcoin verliert am Donnerstagmorgen mit -1,7 Prozent stark.
Das Coronavirus zeigt sich auch am Devisenmarkt. Franken und Dollar erreichen neue Hochs zum Euro. Aktuell stabilisieren neue Hoffnungen die Kurse. https://t.co/XnRXldLn6G
— FAZ Finanzen (@FAZ_Finance) February 13, 2020
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10:45
Die Ölpreise geben am Donnerstagvormittag erneut stark nach. Der Ölpreis der Sorte Brent fungiert bei 55,23 (-2,0 Prozent) Dollar pro Barrel. Der Ölpreis der Sorte WTI verliert 0,55 Prozent und liegt bei 50,89 Dollar pro Barrel.
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10:25
Der Euro hat die morgendlichen Verluste beinahe wettgemacht und notiert nun bei 1,0633 (-0,02 Prozent) zum Franken.
Doch: "Spekulanten dürften bei den aktuellen Euro-Franken-Wechselkursen zunehmend Blut lecken und dazu verführt werden, den Willen der SNB zu testen, eine weitere Franken-Stärke zu begrenzen", heisst es in einem Kommentar. Mit anderen Worten: Der Druck auf die SNB könnte sich deutlich erhöhen.
Aktuell bewege in erster Linie der schwache Euro und nicht ein starker Franken den Wechselkurs, halten die Analysten der Commerzbank weiter fest. Kritisch werde es für die SNB, wenn sich zu der Euro-Schwäche auch noch eine Franken-Stärke mische. Der US-Dollar bewegt sich mit 0,9774 Franken derweil aber im Rahmen seiner jüngsten Spanne.
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09:25
Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor 0,14 Prozent auf 23'827,73 Punkte. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörse beendete den Tag 0,62 Prozent schwächer mit 3959,92 Punkten. Der Hang Seng in Hongkong büsste zuletzt 0,27 Prozent auf 27'748,02 Punkte ein.
Car sales in China plunged to fresh lows in January as the coronavirus kept buyers away from showrooms https://t.co/jnqIyLPPI9 pic.twitter.com/18pfSibHrk
— Bloomberg Markets (@markets) February 13, 2020
Die asiatischen Börsen haben am Donnerstag nachgegeben. Trotz starker US-Vorgaben konnten sie ihre anfänglichen Gewinne nicht halten. Der sprunghafte Anstieg neuer Coronavirus-Infektionen brachte die Marktteilnehmer zurück auf den Boden der Realität, nachdem die Epidemie an den Börsen fast schon abgehakt war.
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09:05
Der SMI verliert 0,3 Prozent auf 11'056 Punkte. Der breite SPI-Index steht 0,4 Prozent im Minus.
Nachdem Investoren weltweit zur Wochenmitte noch deutlich erleichtert auf die sinkende Zahl neuer Coronavirus-Infektionen reagiert hatten, sorgt eine Veränderung beim Nachweis der Erkrankung für einen sprunghaften Anstieg der Zahlen. In Asien zeigen sich Investoren verunsichert und auch die Futures für die Wall Street deuten ein Ende der jüngsten Rekordjagd an.
So meldete die chinesische Provinz Hubei 242 neue Todesfälle - eine Verdoppelung gegenüber Mittwoch. Unklar ist bislang, wie sich der neue Nachweis auf die Ergebnisse auswirkt und warum die Zahl der Todesopfer so stark stieg. Hierzulande sollte angesichts der wieder aufgeflammten Unsicherheit der Franken im Blick behalten werden. Das Euro/Franken-Paar bewegt sich auf einem Niveau, das es zuletzt im Sommer 2015 gesehen hat. Zudem fordert die Berichtssaison die Aufmerksamkeit der Anleger.
Insgesamt müssen Investoren die aktuellen Zahlen von fünf Blue Chips bewerten: Nestlé, Zurich, Credit Suisse, Clariant sowie Temenos vom Vorabend.
Besonders deutlich geht es zunächst für Nestlé (-2,0 Prozent) abwärts. Dabei ist Nahrungsmittelkonzern im vergangenen Geschäftsjahr 2019 so schnell gewachsen wie seit 2015 nicht mehr. Tierfutter und Kaffee kurbelten das Wachstum an. Zudem verdiente der Nahrungsmittelkonzern auch mehr. Im laufenden Jahr 2020 soll sich das Wachstum weiter beschleunigen.
Enttäuschendes Schlussquartal - Abschiedsvorstellung des scheidenden CS-Chefs mit schiefen Tönen https://t.co/oMrVKqDQIN pic.twitter.com/xI2NzojVCL
— cash (@cashch) February 13, 2020
Dahinter fallen die Papiere der Credit Suisse um 2,0 Prozent zurück. Die Grossbank hat im vierten Quartal den Gewinn auch dank Sonderfaktoren deutlich gesteigert. Damit verdiente sie auch im Gesamtjahr deutlich mehr als im Vorjahr.
Avancen sind derweil bei der Zurich (+0,4 Prozent) auszumachen. Die Gruppe hat im letzten Jahr weitere betriebliche Fortschritte erzielt und mehr Geld verdient.
Noch deutlicher fallen die Kursgewinne bei Clariant (+4,0 Prozent) aus - und das obwohl der Spezialchemiekonzern nach einem turbulenten Jahr einen drastischen Gewinnrückgang ausweist.
Darüber hinaus haben in den hinteren Reihen noch Bell, Valiant, Leonteq und überraschend Meyer Burger (-6.6 Prozent) Einblick in ihre jüngsten Geschäftsentwicklungen gegeben.
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08:30
Der Euro verliert gegenüber dem Franken 0,1 Prozent und liegt momentan bei 1,0623 Franken.
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08:10
Julius Bär errechnet der SMI um 0,5 Prozent bei 11'039 Punkten tiefer. Drei SMI-Titel gaben am Donnerstagmorgen ihre Jahresergebnisse bekannt. Trotz hoher Gewinnsteigerungen konnte die Credit Suisse die Erwartungen nicht erfüllen. Dies wiederspiegelt sich im vorbörslichen Aktienkurs (-0,8 Prozent). Nestlé verfehlt beim organischen Wachstum die Prognosen und liegt daher nach Berrechnungen von Julius Bär 1,9 Prozent im Minus. Die Aktien der Zurich scheinen dank höherem Betriebsergebnis relativ gut in den Tag zu starten (+0,1 Prozent). Alle SMI-Titel ausser Zurich kursieren im Minus.
Der breite Markt wird von Julius Bär 0,1 Prozent tiefer berechnet. Die Bankensoftwareschmiede Temenos verkündete am Mittwochabend ihre Ergebenisse. Die Firma wächst weiter schnell. Im vorbörslichen Handel wird dies mit plus 1,8 Prozent honoriert. Clariant vermag mit ihrem höheren Umsatz zu überzeugen und liegt 1,3 Prozent höher. Zu den grossen Verlierern gehört Logitech mit minus 2,7 Prozent. UBS hat die Aktie auf "sell" gesetzt.
Maschinenbauunternehmen - Meyer Burger erleidet Umsatzeinbruch https://t.co/FXDMCJ603X pic.twitter.com/EkW6ltKDby
— cash (@cashch) February 13, 2020
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06:10
Zum Franken liegt der Euro zuletzt bei 1,0630 Franken (-0,04 Prozent). Auf einem Wert unter 1,0630 Franken hatte die Gemeinschaftswährung letztmals im Sommer 2015 notiert. Der US-Dollar zeigt sich mit 0,97878 (-0,02 Prozent) zur Schweizer Währung.
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone belasteten den Euro. Die Industrieproduktion im Währungsraum war im Berichtsmonat Dezember so stark gefallen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Wegen des von China ausgehenden Coronavirus und der wirtschaftlichen Folgen gelten die Aussichten auf eine Erholung der Industrie als eher schlecht.
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05:50
Die Börse in Tokio hat sich am Donnerstag zunächst schwächer gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,1 Prozent tiefer bei 23'835 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,3 Prozent und lag bei 1714 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 0,5 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,5 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 1 Prozent.
Coronavirus latest:⁰
-China death toll at 1,355
-Confirmed China cases soar to 60,000
-China replaces top official at center of outbreak
-Japan has 44 more cases on cruise ship, total now at 218 https://t.co/f7nIT1IOxi pic.twitter.com/DfoSCLNnzl— Bloomberg (@business) February 13, 2020
Die chinesische Provinz Hubei, in der das Virus vermutlich ihren Ursprung hat, meldete 242 neue Todesfälle - doppelt so viele wie am Vortag - und bestätigte am 12. Februar 14'840 neue Infektionen. Ursache für den sprunghaften Anstieg sei nach Aussagen der chinesischen Gesundheitskommission ein verbesserter Nachweis der Lungenkrankheit durch Computertomographie. Es war nicht sofort klar, wie sich die neuen Methoden auf die Ergebnisse auswirkten und warum die Zahl der Todesopfer so stark stieg, aber es schien die Hoffnungen der Anleger zu zerschlagen, dass sich die Ausbreitung des Virus verlangsamen könnte.
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05:45
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,2 Prozent auf 109,88 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,9803 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9779 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0868 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0629 Franken nach. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2954 Dollar.
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05:40
Nach positivem Handel in Asien und Europa gerieten auch US-Anleger nach dem verhaltenen Vortag wieder in Kauflaune und trieben den Dow erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 29'500 Punkte bis auf knapp 29'569 Zähler. Zum Handelsende lag der US-Index noch mit 0,94 Prozent im Plus bei 29'551,42 Punkten.
Der S&P 500 gewann 0,65 Prozent auf 3379,45 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 1,00 Prozent auf 9613,20 Punkte zu.
Die Papiere des Bekleidungskonzerns PVH, zu dem insbesondere die Marken Calvin Klein und Tommy Hilfiger gehören, kletterten um mehr als vier Prozent nach oben. Trotz zahlreicher, im Zuge des Coronavirus geschlossener Shops in China bekräftigte der Konzern seine Gewinnschätzungen.
Micron Technology legten nach einer Kaufempfehlung der schweizerischen Bank UBS um dreieinhalb Prozent zu. Die Experten trauen den aktuell rund 60 Dollar kostenden Papieren des Halbleiterkonzerns einen Anstieg auf 75 Dollar zu.
Börsenneuling - Lyft-Umsatz knackt Milliardenmarke - trotzdem hoher Verlust https://t.co/T5qZ3uLLKn pic.twitter.com/9QVZDvkNfx
— cash (@cashch) February 12, 2020
Deutlich abwärts ging es derweil für die Aktien des Uber -Konkurrenten Lyft mit gut zehn Prozent. Der Fahrdienst-Vermittler hatte zum Jahresende starke Geschäftszuwächse verbucht, aber tiefrote Zahlen geschrieben. Das Wachstum liess im zweiten Halbjahr 2019 bereits deutlich nach und Lyft geht davon aus, dass es im aktuellen Geschäftsjahr weiter abflaut. JPMorgan-Analyst Doug Anmuth sieht Kursrückschläge jedoch als Kaufchance.
(cash/AWP/Reuters)