22:25 Die Wall Street hat ihre jüngste Erholung am Dienstag vorerst unterbrochen. Die wichtigsten Aktienindizes waren im späten Handel leicht ins Minus gerutscht, nachdem zuvor die Ölpreise wieder auf Talfahrt gegangen waren. Diese Kehrwende habe die Anleger etwas nervös gemacht, sagte Aktienstratege Matt Maley von Miller Tabak & Co. Die fallenden Ölpreise erinnerten die Anleger Börsianern zufolge wieder an die zuletzt verdrängten Konjunktursorgen. Angesichts der zuletzt starken Schwankungen am Aktienmarkt brauchte es laut Maley zudem nicht viel, dass die Bullen wieder ihre Hörner einzögen. Der Dow Jones Industrial fiel am Ende um 0,12 Prozent auf 22 653,86 Punkte, nachdem er im frühen Handel noch gut 4 Prozent gewonnen hatte. Am Montag war der US-Leitindex sogar noch um 7,7 Prozent in die
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22:25
Die Wall Street hat ihre jüngste Erholung am Dienstag vorerst unterbrochen. Die wichtigsten Aktienindizes waren im späten Handel leicht ins Minus gerutscht, nachdem zuvor die Ölpreise wieder auf Talfahrt gegangen waren. Diese Kehrwende habe die Anleger etwas nervös gemacht, sagte Aktienstratege Matt Maley von Miller Tabak & Co.
Die fallenden Ölpreise erinnerten die Anleger Börsianern zufolge wieder an die zuletzt verdrängten Konjunktursorgen. Angesichts der zuletzt starken Schwankungen am Aktienmarkt brauchte es laut Maley zudem nicht viel, dass die Bullen wieder ihre Hörner einzögen.
Der Dow Jones Industrial fiel am Ende um 0,12 Prozent auf 22 653,86 Punkte, nachdem er im frühen Handel noch gut 4 Prozent gewonnen hatte. Am Montag war der US-Leitindex sogar noch um 7,7 Prozent in die Höhe geschnellt.
Grund für die jüngste Erholung war die zunehmende Zuversicht der Anleger gewesen, dass die Coronavirus-Pandemie in den USA und in vielen Ländern der Welt ihren Höhepunkt schon bald erreichen wird oder bereits erreicht hat.
Der marktbreite S&P 500 schloss am Dienstag 0,16 Prozent tiefer bei 2659,41 Punkten. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,40 Prozent auf 8049,31 Punkte nach unten.
Unter den Einzelwerten stiegen die Aktien von ExxonMobil um rund 2 Prozent. Der Ölkonzern will wegen des Ölpreisverfalls im laufenden Jahr rund 30 Prozent weniger investieren als ursprünglich geplant. Auch die Betriebskosten will ExxonMobil senken.
Die Papiere von Boeing büssten ihre anfänglichen Gewinne ein und fielen am Dow-Ende um fast 5 Prozent, nachdem sie am Montag noch um knapp 20 Prozent nach oben geschossen waren. Der angeschlagene Luftfahrtriese stoppt aufgrund der Corona-Krise nun auch die Produktion seines Langstreckenjets 787 "Dreamliner" im Bundesstaat South Carolina.
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18:45
Europas wichtigste Aktienmärkte haben am Dienstag ihren klaren Erholungskurs vom Wochenstart gebremst fortgesetzt. Die Anleger werden etwas zuversichtlicher, dass die Coronavirus-Pandemie in den meisten europäischen Ländern ihren Höhepunkt erreicht hat oder schon bald erreichen wird. In vielen Hot Spots der Welt hat das Wachstum der Neuinfektionen bereits nachgelassen.
Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50 , schloss 2,21 Prozent höher bei 2857,67 Punkten, nachdem er am Montag noch um rund 5 Prozent in die Höhe geschnellt war. Damit bewegt sich das Börsenbarometer inzwischen wieder auf dem Niveau von Mitte März.
Der französische Cac 40 gewann 2,12 Prozent auf 4438,27 Zähler. Für den Londoner FTSE 100 ging es um 2,19 Prozent auf 5704,45 Punkte nach oben.
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17:39
Der Leitindex SMI zog 0,5 Prozent auf 9514 Punkte an. Geschuldet war die vergleichsweise bescheidene Entwicklung vor allem den Kursverlusten der als eher defensive Anlage geltenden Indexschwergewichten. Dagegen griffen die Anleger in der Hoffnung auf eine baldige Eindämmung der Coronavirus-Pandemie und Lockerung der damit verbundenen Einschränkungen zu konjunktursensitiven und Finanzwerten.
Die Pharmariesen Roche und Novartis verloren 3,1 beziehungsweise 0,6 Prozent an Wert. Die Aktien des Lebensmittelkonzerns Nestlé gaben 0,06 Prozent nach. Die Titel der drei Konzerne, die den SMI dominieren, sind bei Investoren weniger gefragt, wenn sie auf eine anziehende Wirtschaft setzen. Die Alcon-Titel büssten 2,2 Prozent ein. Der Augenheilkonzern kassierte wegen der Pandemie seine Jahresprognose und zahlt keine Dividende.
Dagegen schossen die Anteile des Personaldienstleisters Adecco 6,2 Prozent hoch. Die beiden Luxusgüter-Werte Richemont und Swatch verteuerten sich um 5,4 beziehungsweise 3,5 Prozent, die Aktien des Elektrotechnikkonzerns ABB um 3,1 Prozent.
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17:15
Die Wall Street hat ihren Erholungskurs vom Vortag mit gebremstem Tempo fortgesetzt. Die wichtigsten Aktienindizes zogen am Dienstag um zwischen knapp ein und gut zwei Prozent an. Grund dafür ist die zunehmende Zuversicht der Anleger, dass die Coronavirus-Pandemie in den USA und in vielen Ländern der Welt ihren Höhepunkt schon bald erreichen wird oder bereits erreicht hat.
Der Dow Jones Industrial zog um 2,09 Prozent auf 23 154,43 Punkte an. Bereits am Montag hatte der US-Leitindex um 7,7 Prozent zugelegt. Nachdem das Börsenbarometer am 23. März auf den tiefsten Stand seit November 2016 gefallen war, hat es sich nun um gut ein Viertel erholt.
Der marktbreite S&P 500 stieg am Dienstag um 1,72 Prozent auf 2709,61 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,69 Prozent auf 8137,26 Punkte nach oben.
Cramer: Wall Street's 'happy days are here again' story is not what I'm hearing on Main Street https://t.co/Azp35Z6Bw0
— CNBC (@CNBC) April 7, 2020
Unter den Einzelwerten stiegen die Aktien von ExxonMobil um rund 5 Prozent. Der Ölkonzern will wegen des Ölpreisverfalls im laufenden Jahr rund 30 Prozent weniger investieren als ursprünglich geplant. Auch die Betriebskosten will ExxonMobil senken. Der Ölpreis war in den vergangenen Wochen wegen einer schwachen Nachfrage im Zuge der Corona-Pandemie sowie wegen des Ölpreiskrieges zwischen Russland und Saudi-Arabien eingebrochen.
Die Papiere von Boeing legten um rund 3 Prozent zu, nachdem sie bereits am Montag um knapp 20 Prozent nach oben geschossen waren. Der angeschlagene Luftfahrtriese stoppt aufgrund der Corona-Krise nun auch die Produktion seines Langstreckenjets 787 "Dreamliner" im Bundesstaat South Carolina. Am Sonntagabend erst hatte der Flugzeugbauer bekanntgegeben, die Produktionspause in seinen Fabriken im Bundesstaat Washington auf unbestimmte Zeit zu verlängern.
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16:45
Die Ölpreise haben am Dienstag etwas zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 33,18 US-Dollar und damit 13 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI mit Lieferung im Mai stieg um 14 Cent auf 26,22 Dollar. Der Ölpreis war noch am Montag im Zuge der stockenden Entwicklung im Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland deutlich abgerutscht.
Verkaufsoption - Zocker wettet 10'000 Dollar auf Ölpreis von unter 50 Cent je Barrel https://t.co/btEGhtcDdu pic.twitter.com/CIVs9CE9pW
— cash (@cashch) April 7, 2020
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15:40
Der Dow Jones Industrial zog um 2,13 Prozent auf 23 163,98 Punkte an. Bereits am Montag hatte der US-Leitindex um 7,7 Prozent zugelegt. Nachdem das Börsenbarometer am 23. März auf den tiefsten Stand seit November 2016 gefallen war, hat es sich nun um gut ein Viertel erholt.
Der marktbreite S&P 500 stieg am Dienstag um 1,70 Prozent auf 2708,86 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,86 Prozent auf 8151,36 Punkte nach oben.
U.S. markets jump at the open https://t.co/nb9TiXrMa0 pic.twitter.com/hiuEonQvUq
— Bloomberg Markets (@markets) April 7, 2020
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13:45
Der Dax, der Index der 30 grössten Konzerne Deutschlands, steht kurz davor, den Bärenmarkt zu verlassen, in den er im vergangenen Monat eingetreten war. Der Benchmark ist um 20 Prozent gestiegen seit dem Schlusskurs vom 18. März, als er
den Tiefpunkt des Ausverkaufs in der Folge der Coronavirus-Pandemie erreicht hatte.
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13:30
Der Swiss Market Index kann seine Gewinne aktuell halten. Er steht 1,6 Prozent im Plus. Nur drei Aktien sind negativ, wie folgende Übersicht zeigt:
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11:45
Der SMI notiert um 1,03 Prozent höher bei 9560,25 Punkten. Mittlerweile befindet sich der Leitindex SMI bei seiner Aufholjagd nach dem Corona-bedingten Einbruch und dem Einpreisen einer globalen Rezession wieder im Bereich von gegen 9'600 Punkten und damit beinahe 2'000 Punkte über dem Zwischentief von Mitte März. Getragen wird die freundliche Börsenstimmung - der Dow Jones hatte am Montag über 7 Prozent angezogen - weiterhin von Hoffnungen im Hinblick auf die Entwicklung der Corona-Pandemie.Dass sich die Anzahl neuer Fälle in "Hotspots" wie New York, Spanien, Italien oder Frankreich stabilisiere, bedeute zwar noch nicht das Ende der einschränkenden Massnahmen, heisst es in Marktkreisen.
Es gebe den Investoren aber zumindest den Eindruck von etwas Licht am Ende des Tunnels. Neue Konjunkturdaten aus Deutschland scheinen die Märkte eher kalt zu lassen: Die dortige Industrieproduktion ist zwar im Januar und Februar besser ausgefallen als erwartet, das hilft bei der Überwindung der Coronakrise aber nicht mehr viel. Laut dem Ifo-Institut wird wegen dieser Krise in den kommenden drei Monaten ein massiver Rückgang der Produktion erwartet, was auch die Schweizer Zulieferer betrifft.
Von der für den Moment etwas besseren Stimmung profitieren konjunkturabhängige Aktie wie Adecco (+7,7%), LafargeHolcim (+5,5%) oder die beiden Luxusgüter-Titel Swatch (+5,2%) und Richemont (+5,1%) deutlich. Mit Blick auf Richemont ist im Markt unter anderem von einer noch immer attraktiven Bewertung trotz der jüngsten Aufwärtsbewegung die Rede.
Weit oben sind auch AMS (+6,4%) zu finden. Nach der rasanten Talfahrt seit Februar bis auf den Mehrjahrestiefststand von 7,79 Franken am Vortag, knüpft der Titel an die gestrige Erholungsbewegung an und legt erneut massiv zu. In Marktkreisen wird die Gruppenbildung zwischen den Aktionären UBS und HSBC als Zeichen dafür verstanden, dass sich die beiden Banken nicht so schnell wieder von ihren Aktien trennen werden. Über 5 Prozent teurer werden am Berichtstag zudem Julius Bär, Clariant, CS oder Temenos.
Weniger gesucht sind angesichts der wieder mutiger werdenden Investoren defensive Werte wie Novartis mit einem nur moderaten Plus von 0,5 Prozent, oder Nestlé (-0,4%) und Roche (-1,4%), welche gar nachgeben.
Zum ausführlichen Börsenbericht geht es hier.
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11:30
Die US-Aktienmärkte werden wohl höher in den Handel gehen. Die Futures auf den Indizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 steigen zwischen 2,1 und 2,7 Prozent. Am Montag hatten die Indizes über 7 Prozent zugelegt.
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11:15
Die Hoffnung auf eine Einigung der grossen Förderländer zur Drosselung des Öl-Ausstoss lässt die Preise anziehen. Die Sorte Brent legte am Dienstag 2,6 Prozent auf 33,90 Dollar je Barrel zu und machte damit einen Teil der Verluste zum Wochenanfang wieder wett.
US-Öl WTI verteuerte sich um 3,7 Prozent auf 27,05 Dollar je Barrel, nachdem es am Tag zuvor fast acht Prozent nachgegeben hatte. Am Öl-Markt gab es zuletzt heftige Schwankungen. Die Verschiebung der Krisenkonferenz zwischen dem Ölkartell Opec und Russland von Montag auf Donnerstag hatte den Öl-Preisen zunächst zugesetzt.
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09:10
Der Swiss Market Index steigt im frühen Handel um 1,6 Prozent. Nach dem bereits positiven Start in die Woche am Montag hält damit die Aufwärtsendenz der vergangenen zwei Wochen an. Die Vorgaben aus den USA sind sehr stark, war doch der Dow Jones am Vortag mit einem Plus von über 7 Prozent in die neue Woche gestartet, und auch in Asien legten die Märkte am Berichtstag mehrheitlich zu. Gestützt wird die Stimmung insbesondere von der Hoffnung auf eine Stabilisierung der Corona-Krise.
Die grössten Gewinne verzeichnen Zykliker und Grossbanken. Credit Suisse, Adecco, Swatch, Richemont und LafargeHolcom stiegen je 5 Prozent. Alcon verlieren nach einer Ergebniswarnung und Dividendenstoppp 1 Prozent. Am breiten Markt gewinnen GAM 10 Prozent und Dufry 8 Prozent.
Zum ausführlichen Bericht geht es hier.
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08:10
Der Swiss Market Index steht vorbörslichen Schätzungen zufolge 0,8 Prozent höher. Den grössten Zuwachs hat die Aktie von ABB (1,3 Prozent). Alcon fallen nach einer Ergebniswarnung 2 Prozent. Alcon und Softwareone steigen je 2,7 Prozent.
Am Vorabend war der Dow Jones um über 7 Prozent gestiegen.
Augenheilkonzern - Alcon kippt Prognose und schiebt Dividendenzahlung auf https://t.co/xbhHCC41lC pic.twitter.com/ZMEPoVT8Uv
— cash (@cashch) April 7, 2020
Vor diesem Hintergrund verfolgen Börsianer weiterhin die Zahl der Neuinfektionen und Todesfälle, vor allem in den am härtesten von der Pandemie getroffenen Ländern wie Italien, Spanien oder den USA. In Grossbritannien ist der an Covid-19 erkrankte britische Premierminister Boris Johnson wegen einer Verschlechterung seines Gesundheitszustandes auf eine Intensivstation verlegt worden.
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07:30
In der Nacht auf Dienstag haben die Ölpreise zugelegt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 33,97 US-Dollar und damit 91 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI mit Lieferung im Mai stieg um 79 Cent auf 26,87 Dollar. Die Verluste vom Wochenauftakt konnten damit jedoch noch nicht aufgeholt werden. Der Ölpreis war im Zuge der stockenden Entwicklung im Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland abgerutscht.
Der Ölmarkt wird zur Zeit durch einen Doppelschock belastet. Neben dem massiven Nachfrageausfall infolge der Corona-Epidemie, liefern sich führende Ölnationen seit März einen Preiskrieg. Ein für Montag geplantes Treffen von Ölförderländern, die sich in der sogenannten "Opec+" zusammengeschlossen haben, war auf Donnerstag verschoben worden. Ein Treffen der Energie-Minister der G20-Gruppe unter Vorsitz von Saudi-Arabien könnte am Freitag stattfinden. Derweil gehen die informellen Gespräche auf diplomatischer Ebene weiter: Ein wirksames Abkommen zur Förderkürzung müsste laut Ansicht von Marktbeobachtern Saudi-Arabien, Russland und die USA mit einschliessen.
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06:15
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notiert in Tokio 0,4 Prozent höher bei 18'660 Punkten. Der Index stand zu Handelsbeginn allerdings bei 19'160 Punkten. Der US-Leitindex Dow Jones hatte am Montag über 7 Prozent im Plus geschlossen.
Für Kauflaune sorgte am Dienstag zunächst auch das angekündigte, knapp eine Billion Dollar schwere Konjunkturpaket der japanischen Regierung.
Die aktuellen Indikatoren zeigen: Profis bereiten sich hierzulande auf eine erneute Ausverkaufswelle vor. Es sind aber zwei Szenarien denkbar. https://t.co/0eYV2dtl6o
— HandelsblattFinanzen (@hb_finanzen) April 6, 2020
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06:00
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,2 Prozent auf 108,99 Yen. Zur Schweizer Währung notierte er bei 0,9785 Franken. Der Euro war unverändert bei 1,558 Franken. Das Pfund Sterling blieb in der Defensive, nachdem der an Covid-19 erkrankte Premierminister Boris Johnson auf die Intensivstation verlegt wurde.
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05:45
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial zog am Montag um 7,73 Prozent an, nachdem er am Freitag noch nach düsteren Jobdaten auf Talfahrt gegangen war. Nun bewegt sich das Börsenbarometer wieder auf dem Niveau von Mitte März.
(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)