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+++Börsen-Ticker+++ – Dow verliert 400 Punkte – erstes Quartal so verlustreich wie nie zuvor

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22:15 Die US-Börsen haben nach einem volatilen Handelstag letzten Endes klar im Minus geschlossen. Es war das schlechteste erste Quartal aller Zeiten im Dow.  Der Dow Jones schloss 1,9 Prozent tiefer bei 21'917 Punkten, der breite S+P 500 verlor 1,6 Prozent auf 2584 Punkte und der Technologie-Index Nasdaq gab 0,95 Prozent nach und schloss bei 7700 Punkten.   Investoren mussten viele Unternehmensnews verdauen, was zum volatilen Verlauf des Dow beigetragen haben dürfte. Ausserdem steigen erneut die Sorgen über die Folgen des Coronavirus.  Here's what happened to the stock market on Tuesday https://t.co/Iy2KUI90BI — CNBC (@CNBC) March 31, 2020 "Speziell in den USA ist die Coronavirus-Pandemie weiterhin in der Ausbreitung", sagte Marktexperte Andreas Lipkow von der Comdirect Bank. Die Zahl der

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Swiss National Bank writes New on the website 1970-01-01 01:00:00

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Investec writes Federal parliament approves abolition of imputed rent

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22:15

Die US-Börsen haben nach einem volatilen Handelstag letzten Endes klar im Minus geschlossen. Es war das schlechteste erste Quartal aller Zeiten im Dow

Der Dow Jones schloss 1,9 Prozent tiefer bei 21'917 Punkten, der breite S+P 500 verlor 1,6 Prozent auf 2584 Punkte und der Technologie-Index Nasdaq gab 0,95 Prozent nach und schloss bei 7700 Punkten.  

Investoren mussten viele Unternehmensnews verdauen, was zum volatilen Verlauf des Dow beigetragen haben dürfte. Ausserdem steigen erneut die Sorgen über die Folgen des Coronavirus. 

"Speziell in den USA ist die Coronavirus-Pandemie weiterhin in der Ausbreitung", sagte Marktexperte Andreas Lipkow von der Comdirect Bank. Die Zahl der Infizierten liegt bei mehr als 163 000, die der Verstorbenen stieg auf rund 3000. "Die volkswirtschaftlichen Schäden sind auch in der Breite nicht abschätzbar und darum helfen die bisher wenigen positiven Aussagen kaum. Die Gemengelage ist zu undurchsichtig und vielschichtig", so Lipkow.

Bankentitel wie JP Morgan (-3,6%), Citigroup (-4,5%) und Bank of America (-3,7%) fuhren deutliche Verluste ein.

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18:15

Europas Börsen haben am Dienstag nach einer Berg- und Talfahrt mit Gewinnen geschlossen. Stützend wirkten zum einen die US-Börsen, die nach einem schwächelnden Auftakt ins Plus gedreht waren. Zum anderen habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für etwas Erleichterung gesorgt, hiess es, da sie mit Blick auf das neuartige Coronavirus in Kürze eine Stabilisierung der Lage in Europa erwarte. 

Der EuroStoxx 50 knüpfte mit einem Plus von 0,77 Prozent auf 2786,90 Punkte an seine jüngste Erholung an. Seit dem Tief von Mitte März bei gut 2300 Punkten hat er bislang schon wieder 21 Prozent an Terrain zurückerobert. Auf Monatssicht steht dennoch ein Abschlag von 16 Prozent zu Buche. Das erste Quartal des neuen Jahres beendete der Leitindex der Eurozone mit einem noch heftigeren Verlust von etwas mehr als 25 Prozent. Zuletzt hatte er nur im dritten Quartal 2002 noch herbere Einbussen von fast 30 Prozent erlitten.

Der französische Cac 40 stieg am Dienstag um 0,40 Prozent auf 4396,12 Punkte. Der Londoner FTSE 100 rückte sogar um 1,95 Prozent auf 5671,96 Zähler vor.

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17:40

Der SMI gewann 1,5 Prozent auf 9311 Punkte. Händler erklärten, in der Schweiz, aber auch in Ländern wie Italien, Deutschland und Spanien schienen sich die Coronavirus-Infektionen abzuflachen. Dies und die Rückkehr der chinesischen Wirtschaft auf den Wachstumspfad locke die Anleger in den Markt zurück.

Tagessieger waren die Aktien des Rückversicherers Swiss Re mit einem Plus von 6 Prozent. Die Analysten der UBS hatten Swiss Re auf "Kaufen" von "Verkaufen" hochgestuft, weil nun alle Risiken im Kurs abgebildet seien.

Mit Zurich legte ein zweiter grosser Versicherer kräftig zu – mit einem Plus von 3,3 Prozent. Ebenfalls unter den Gewinnern zu finden waren die Aktien des Personalvermittlers Adecco (+3,7 Prozent) des Zementriesen LafargeHolcim (+3,24 Prozent) und des Uhrenherstellers Swatch (+2,5 Prozent). Die Titel waren im bisherigen Jahresverlauf unter die Räder gekommen. Verluste von 3,0 Prozent verbuchten die Aktien des krisenfesten Telekomunternehmens Swisscom.

Coltene büssten 3,1 Prozent ein. Der Zahnärzte-Zulieferer will wegen der Coronavirus-Krise die ursprünglich vorgeschlagene Dividende auf 1,50 Franken je Aktie halbieren. Softwareone profitierten dagegen von einer Gewinnsteigerung von 60 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr und legten 2,4 Prozent zu

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16:40

Seit Anfang Jahr gab der Dow Jones rund 21,5 Prozent ab. Der grösste Verlierer ist Boeing. Der US-Flugzeugbauer leidet neben den allgemeinen Stillstand im Reiseflugverkehr noch immer unter den Folgen der beiden Boeing-737-Max-Abstürze. Weitere grosse Verlierer sind Exxon Mobil und die Grossbanken JP Morgan und Goldman Sachs

Grösster Gewinner ist Micosoft. Das Technologieunternehmen ist der einzige Titel im Dow, welcher ein Jahresplus aufweist. 

Das sind die Gewinner und Verlierer im Dow Jones seit Jahresbeginn 

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Quelle: Bloomberg. Stand: 31.03.2020, 16:30 Uhr. 

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15:45

Der Dow Jones gab kurz nach dem Handelsstart 1,07 Prozent auf 22 088,35 Punkte ab. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,84 Prozent auf 2604,48 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 gab 0,33 Prozent auf 7862,83 Punkte ab.

Bevor Mitte/Ende Februar die langjährige Rekordjagd der Börsen durch den weltweit zunehmenden Virus-Ausbruch abrupt endete, stand der Dow noch über 29'500 Punkten. In einer rasanten Talfahrt war der US-Leitindex Mitte März dann bei gut 18'200 Punkten auf seinem bisherigen Krisentief angekommen. Seither erholt er sich mit recht grossen Schritten, steuert aber dennoch auf einen Monatsverlust von 13 Prozent zu. Das erste Quartal dürfte mit einem Kursrutsch von aktuell fast 23 Prozent in die Geschichte eingehen.

"Nach den historischen und beispiellosen Unterstützungsmassnahmen der Regierungen und Notenbanken in den letzten zwei Wochen haben sich die Aktienmärkte - wenigstens kurzfristig - beruhigt", kommentierte Analyst Frank Wohlgemuth von der National-Bank in Essen. Mehr als Beruhigung sieht der Experte jedoch nicht. "Aus unserer Sicht ist für einen Ein- beziehungsweise Wiedereinstieg am Aktienmarkt noch nicht der richtige Zeitpunkt", fügte er hinzu. Zu viel hänge noch davon ab, wann die Massnahmen zur Eindämmung des Virus wieder gelockert werden können.

"Speziell in den USA ist die Coronavirus-Pandemie weiterhin in der Ausbreitung", sagte zudem Marktexperte Andreas Lipkow von der Comdirect Bank. Die Zahl der Infizierten liegt bei mehr als 163 000, die der Verstorbenen stieg auf rund 3000. "Die volkswirtschaftlichen Schäden sind auch in der Breite nicht abschätzbar und darum helfen die bisher wenigen positiven Aussagen kaum. Die Gemengelage ist zu undurchsichtig und vielschichtig", so Lipkow. Zugleich hinterfragt er die guten Stimmungsdaten der chinesischen Industrie im März. "Woher soll die plötzliche Nachfrage in China kommen? International stehen die Produktionsstätten still."

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14:55

Der Dow Jones Industrial wird eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt 0,8 Prozent tiefer erwartet, was angesichts der enormen Schwankungen in jüngster Zeit eine geringe Veränderung ist. Der Broker IG taxierte den Leitindex zuletzt auf 22'145 Punkte.

Als im Februar eine Rekordjagd an den New Yorker Börsen wegen des internationalen Virus-Ausbruchs abrupt endete, stand der Dow noch über 29'500 Punkten. Wenige Wochen später erreichte er Mitte März bei gut 18'200 Punkten sein Krisentief, von dem er sich zuletzt mit grösseren Schritten erholen konnte. Dennoch steuert der Leitindex im März noch auf ein Minus von 12 Prozent zu. Das erste Quartal, das nun zu Ende geht, wird wohl mit einem Kursrutsch um mehr als 20 Prozent in die Geschichtsbücher eingehen.

Die vom Coronavirus besonders beeinflussten Aktien dürften mit Fluggesellschaften oder Reisekonzernen die alten bleiben. Bei American , Delta und United Airlines zeichnet sich zum Beispiel mit Kursgewinnen von bis zu 2,6 Prozent ein stabilisierter Auftakt ab. Auch beim Flugzeugbauer Boeing , den die Krise in der Flugbranche mit voller Wucht erwischt, deutet sich ein 0,8 Prozent höherer Start an.

Für den Kreuzfahrtriesen Carnival hingegen ging es vorbörslich nochmals weiter um 7,6 Prozent bergab. Dieser will sich durch Kapitalmassnahmen mit frischem Geld für die Krise wappnen. In der Karibik sind derweil noch zwei Ozeanriesen der Tochter Holland America Line mit infizierten Passagieren auf der Suche nach einem Hafen, der die Schiffe anlegen lässt. Der Gouverneur von Florida, Ron Desantis, will ein von Bord gehen in seinem Bundesstaat nicht zulassen.

Auch die Anleger von Dollar Tree müssen sich am Dienstag wegen der Viruskrise auf Kursverluste einstellen, wie die vorbörslich 4,2 Prozent schwächere Tendenz zeigt. Der Betreiber von Billig-Gemischtwarenläden hatte beschlossen, wegen der Unsicherheiten seinen Ausblick für das erste Quartal und das Geschäftsjahr 2020 zurückzuziehen.

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14:35

Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen und haben sich etwas von jüngsten Verlusten erholt. Im Mittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 23,64 US-Dollar. Das waren 88 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um 1,54 Dollar auf 21,63 Dollar.

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14:30

Am frühen Nachmittag gibt der SMI den grössten Teil seines Tagesgewinnes ab. Er gewinnt noch 0,3 Prozent und steht bei 9202 Punkten.

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13:55

Der Euro hat am Dienstag an die Kursverluste vom Wochenbeginn angeknüpft und ist unter die Marke von 1,10 US-Dollar gesunken. Am Mittag wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0939 Dollar gehandelt, nachdem der Kurs in der Nacht noch bei 1,1050 Dollar gestanden hatte. Der Dollar konnte auch zum Schweizer Franken einen Teil seiner jüngsten Kursverluste aufholen und notierte zuletzt bei 0,9673 Franken. Das Euro-Franken-Paar tendierte wenig verändert bei 1,0581.

Marktbeobachter sprachen von einer etwas grösseren Risikobereitschaft der Anleger nach besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten aus China. Im März hatte sich die Stimmung in chinesischen Unternehmen viel stärker aufgehellt als erwartet, nachdem sie im Februar infolge der Corona-Krise beispiellos eingebrochen war.

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13:25

Der Future auf dem Dow Jones liegt um 0,2 Prozent im Plus. Beim Nasdaq sind es +0,5 Prozent, während die Terminkontrakte auf den S&P 500 0,2 Prozent höher stehen. 

De drei grössten Gewinner des S&P 500 stammen alle aus dem Energiesektor. Halliburton legt 9,7 Prozent zu. Die Aktien von Apache gewinnen 8 Prozent, während Marathon Oil 7,4 Prozent zulegt.

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13:00

Der Dax notierte zuletzt 0,9 Prozent höher bei 9907 Zählern. Damit hat das Börsenbarometer nun rund ein Drittel seines fast 40-prozentigen Maximalverlustes seit Beginn des Corona-Crashs am 24. Februar wieder aufgeholt. Für das erste Quartal deutet sich für den Leitindex jedoch immer noch ein kräftiger Verlust von rund 24 Prozent an.

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11:45

Der SMI gewinnt 1,5 Prozent auf 9316 Punkte. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, steigt um 1,8 Prozent auf 1363 und der breite SPI um 1,6 Prozent auf 11'336 Zähler.

Das schürt laut Marktbeobachtern Hoffnungen auf eine V-förmige Erholung, sobald die Krise überstanden ist. Anleger sollten sich aber laut Einschätzung der britischen Bank HSBC nicht zu sehr in Sicherheit wähnen. Auch wenn die Kurserholung bei Investoren Optimismus geweckt habe, dass das Schlimmste vorbei sei, sollte noch nicht von einer Bodenbildung gesprochen werden, erklärte HSBC in einer Studie.

Swiss Re ziehen um 5,8 Prozent an. Denn das Aktienresearch der UBS hat ihr Rating für den Rückversicherer gleich von "Sell" auf "Buy" hochgetan. Insbesondere die attraktive Dividendenrendite hat es den UBS-Experten angetan.

Im Windschatten davon ziehen Zurich Insurance um 3,6 Prozent an. Nach Morgan Stanley zum Wochenauftakt hat mit der Citigroup am Dienstag die nächste US-Bank dem Erstversicherer seine Zuneigung ausgesprochen: Beide empfehlen das Papier zum Kauf.

Immer gut gehört am Markt sind Studien der US-Bank Goldman Sachs. Diese hat zwar für die hiesigen Grossbankenwerte Credit Suisse (+0,7 Prozent) und UBS (-0,5 Prozent) das Kursziel gesenkt, bleibt jedoch bei ihren Kaufempfehlungen. Und die Kursziele liegen immer noch deutlich im zweistelligen Bereich - von diesen haben sich die bezahlten Kurse schon lange verabschiedet.

Dass die Erholung breit abgestützt ist, lässt sich auch an den deutlichen Kursavancen der defensiven Schwergewichte Roche (+2,2 Prozent) und Novartis (+1,5 Prozent) erahnen. Einzig Nestlé hinken mit plus 0,3 Prozent etwas hinterher.

Den ausführlichen Bericht zur Schweizer Mittagsbörse gibt es hier.

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11:20

Ölpreisverfall und Corona-Krise drücken die Inflation im Euro-Raum überraschend weit unter die Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Verbraucherpreise legten binnen Jahresfrist im März nur noch um 0,7 Prozent zu, wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag auf der Basis einer Schnellschätzung mitteilte. Experten hatten mit 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Teuerung von 1,2 Prozent im Februar. Die EZB strebt als ideal für die Konjunktur eine Inflation von knapp zwei Prozent an, verfehlt dieses Ziel jedoch seit Jahren.

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11:05

Die wichtigsten europäischen Börsen sind alle im Plus. Am stärksten legt der russische Aktienindex RTS mit plus 5,2 Prozent zu. Dahinter folgt mit plus 2,5 Prozent der deutsche DAX. Das Schlusslicht bildet mit plus 1,7 Prozent der französische CAC 40.

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10:55

Der Swiss Market Index notiert derzeit rund 1,5 Prozent im Plus. Hier die Performance der Einzelaktien:

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10:50

Angesichts der "erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit auf die sich entwickelnde Covid-19 Pandemie" hat sich das "starke Wachstum" des Mahlzeiten-Selberkoch-Dienstes HelloFresh in Januar und Februar im März "erheblich weiter beschleunigt". Die Börse reagierte mit einem Kurssprung: Zeitweise kletterte der Aktienkurs um 18,7 Prozent und erreichte für die Titel beispiellose 32,10 Euro.

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09:55

In Japan ist die Industrieproduktion im Februar überraschend weiter gestiegen. Im Monatsvergleich habe die Fertigung um 0,4 Prozent zugelegt, teilte das Handelsministerium am Dienstag in Tokio mit. Analysten wurden vom Zuwachs überrascht. Sie hatten im Schnitt mit einer Stagnation gerechnet, nachdem die Produktion im Januar um 1,0 Prozent gestiegen war.

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09:10

Der SMI gewinnt 0,1 Prozent auf 9180 Punkte. Der breite SPI steht 0,2 Prozent höher bei 11'179 Punkten.

Die Corona-Krise steht nach wie vor im Fokus. Immerhin hält es die Weltgesundheitsbehörde für denkbar, dass in Europa der Wendepunkt bei der Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie erreicht sein könnte. Und US-Präsident Donald Trump scheint inzwischen mehr auf seine Experten zu hören. Für verhaltenen Optimismus sorgen auch Konjunkturdaten: Die Stimmung in Chinas Industrie hat sich im März vom jüngsten Rekordeinbruch wieder erholt.

Swiss Re ziehen gar um 3,7 Prozent an. Denn das Aktienresearch der UBS hat ihr Rating für den Rückversicherer gleich von "Sell" auf "Buy" hochgetan. Insbesondere die attraktive Dividendenrendite hat es den UBS-Experten angetan.

Immer gut gehört am Markt sind Studien der US-Bank Goldman Sachs. Diese hat zwar für die hiesigen Grossbanken Credit Suisse (+0,7 Prozent) und UBS (+1,0 Prozent) das Kursziel gesenkt, bleibt jedoch bei ihren Kaufempfehlungen. Und die Kursziele liegen immer noch deutlich im zweistelligen Bereich - von diesen haben sich die bezahlten Kurse schon lange verabschiedet.

Im breiten Markt fallen Lindt&Sprüngli um 1,5 Prozent. Auch der Schokoladehersteller musste seine Gewinnprognose für 2020 zurückziehen. Das Unternehmen will jedoch wie geplant viel Geld an die Aktionäre ausschütten - Jubiläumsdividende inklusive.

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08:10

Der SMI gewinnt im vorbörslichen Handel 0,7 Prozent. Überraschend starke Konjunkturdaten aus China sorgen für Zuversicht. Die Aktie der Swiss Re gewinnt wegen einer Kaufempfehlung am deutlichsten, nämlich 2,1 Prozent. Aber auch die Aktien der UBS können im vorbörslichen Handel 1 Prozent zulegen.

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07:45

Die Ölpreise sind am Dienstag gestiegen und haben sich etwas von jüngsten Verlusten erholt. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 22,88 US-Dollar. Das waren zwölf Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um 96 Cent auf 21,06 Dollar.

Überraschend starke Konjunkturdaten aus China sorgen am frühen Morgen für etwas mehr Zuversicht an den Finanzmärkten und stützten auch die Ölpreise. Im März hatte sich die Stimmung in den Industriebetrieben des Landes und im Bereich Dienstleistungen viel stärker als erwartet erholt. Die Daten deuten wieder auf Wachstum in der chinesischen Wirtschaft hin.

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07:20

Vor der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten in Deutschland wird am Dienstag der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge niedriger starten. Am Montag war er 1,9 Prozent fester bei 9815,97 Punkten aus dem Handel gegangen.

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05:55

Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag zunächst uneinheitlich gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent höher bei 19'234 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,8 Prozent und lag bei 1424 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,5 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans fiel um 0,4 Prozent.

Chinas Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe sprang im März auf 52,0, nach einem Rekordtief von 35,7 im Februar, und übertraf die Erwartungen der Analysten von 45,0. Diese warnten jedoch, dass der Index die tatsächliche Verbesserung überbewerten könnte, da er den Nettosaldo von Unternehmen messe, die eine Expansion oder einen Rückgang melden. Wenn ein Unternehmen nach einem erzwungenen Stillstand seine Arbeit wieder aufnehme, würde es sich als Expansion zeigen, was nichts über das allgemeine Aktivitätsniveau aussage.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,6 Prozent auf 108,41 Yen und gab 0,1 Prozent auf 7,0899 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent höher bei 0,9597 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1022 Dollar und gab 0,1 Prozent auf 1,0580 Franken nach. Das Pfund Sterling verlor 0,6 Prozent auf 1,2341 Dollar.

(cash/Reuters/AWP)

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