Der Broker IG rechnete für den US-Leitindex Dow Jones Industrial rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen Stand von 29 052,3 Punkten aus, was einem leichten Abschlag von 0,17 Prozent im Vergleich zum jüngsten Schlusskurs entspricht. Vergangenen Donnerstag war der Index auf einen neuen Rekord von 29 408,05 Punkten geklettert. Die Zahl der Todesopfer durch das neue Virus ist mittlerweile höher als bei der Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Gleichzeitig gibt es mit Blick auf die Neuinfektionen Anzeichen einer Stabilisierung. "Immer noch unbekannt sind allerdings die realen Auswirkungen auf die Wirtschaft", schrieb Marktexperte Neil Wilson von markets.com. Ihm zufolge dürften die Märkte zwar weiterhin umfangreich von willigen Zentralbanken unterstützt werden, während der Hunger auf Schnäppchen
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Der Broker IG rechnete für den US-Leitindex Dow Jones Industrial rund eine Stunde vor Handelsbeginn einen Stand von 29 052,3 Punkten aus, was einem leichten Abschlag von 0,17 Prozent im Vergleich zum jüngsten Schlusskurs entspricht. Vergangenen Donnerstag war der Index auf einen neuen Rekord von 29 408,05 Punkten geklettert.
Die Zahl der Todesopfer durch das neue Virus ist mittlerweile höher als bei der Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Gleichzeitig gibt es mit Blick auf die Neuinfektionen Anzeichen einer Stabilisierung. "Immer noch unbekannt sind allerdings die realen Auswirkungen auf die Wirtschaft", schrieb Marktexperte Neil Wilson von markets.com. Ihm zufolge dürften die Märkte zwar weiterhin umfangreich von willigen Zentralbanken unterstützt werden, während der Hunger auf Schnäppchen anhalte. "Eine Explosion an Infektionen in London oder New York könnte die Händler aber trotzdem verschrecken", so Wilson.
Auch Strafzölle wurden zu Wochenbeginn wieder zum Thema, nachdem die USA am Wochenende Sonderabgaben auf weitere Stahl- und Aluminium-Produkte aus aller Welt in Kraft setzte. Von den neuen Zöllen auf Stahlprodukte sind Argentinien, Australien, Brasilien, Kanada, Mexiko und Südkorea ausgenommen, von den Abgaben auf Aluminium-Erzeugnisse Argentinien, Australien, Kanada und Mexiko.
Unter anderem mit Quartals- und Jahreszahlen von Lyft , Western Union , Under Armour und Hasbro nimmt die Berichtssaison in den USA erst wieder am Dienstag so richtig Fahrt auf.
Am Montag legte bereits Allergan seine Ergebnisse vor. Dass der Botox-Hersteller die Erwartungen an das Schlussquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn übertreffen konnte, sorgte vorbörslich nur für milde Begeisterung. Die Aktie legte vor Handelsbeginn um ein halbes Prozent zu. Allergan will künftig unter dem Dach des US-Konzerns Abbvie agieren. Dieser hatte Ende Juni vergangenen Jahres eine Offerte vorgelegt, die Allergan mit 63 Milliarden Dollar (57,5 Milliarden Euro) bewertet./kro/fba
(AWP)