So sei der Start ins wichtige Weihnachtsgeschäft sowohl in den eigenen Geschäften als auch bei den Grosskunden "sehr gut" gewesen, sagte Calida-CEO Reiner Pichler im Interview mit AWP. Das Marktumfeld dürfte aber auch im kommenden Jahr anspruchsvoll bleiben. "Die Ausgaben der Endverbraucher für Kleidung, Wäsche und Schuhe stagnieren seit vielen Jahren", erklärt Pichler. Dank der Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Innovation wolle er mit seiner Gruppe aber weiterhin Marktanteile gewinnen. Immer wichtiger wird dabei die Rolle des Online-Absatzkanals, der zum Halbjahr bereits knapp 12 Prozent der Umsätze generierte. "Alles in allem gehe ich davon aus, dass wir in unseren eigenen E-Commerce-Stores mittelfristig rund 20 Prozent des Umsatzes erzielen werden", so Pichler. Wenn man die Verkäufe
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So sei der Start ins wichtige Weihnachtsgeschäft sowohl in den eigenen Geschäften als auch bei den Grosskunden "sehr gut" gewesen, sagte Calida-CEO Reiner Pichler im Interview mit AWP.
Das Marktumfeld dürfte aber auch im kommenden Jahr anspruchsvoll bleiben. "Die Ausgaben der Endverbraucher für Kleidung, Wäsche und Schuhe stagnieren seit vielen Jahren", erklärt Pichler. Dank der Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Innovation wolle er mit seiner Gruppe aber weiterhin Marktanteile gewinnen.
Immer wichtiger wird dabei die Rolle des Online-Absatzkanals, der zum Halbjahr bereits knapp 12 Prozent der Umsätze generierte. "Alles in allem gehe ich davon aus, dass wir in unseren eigenen E-Commerce-Stores mittelfristig rund 20 Prozent des Umsatzes erzielen werden", so Pichler. Wenn man die Verkäufe von Dritten wie Zalando oder Amazon mitberücksichtige, könnten weitere 10 bis 15 Prozent dazukommen.
Das Marken-Portfolio der Gruppe wird laut dem CEO laufend aktiv geprüft. "Derzeit gibt es viele Käufer und wir erhalten regelmässig Angebote für unsere Marken". Auf der anderen Seite sei die Gruppe aber auch "sehr offen" für Zukäufe. Im Fokus stehe dabei insbesondere der Wäschebereich in Europa.
(AWP)