Zu verdanken sei das Jobwunder bei der Swiss der grössten Flottenmodernisierung in der Geschichte des Unternehmens, teilte die Lufthansa-Tochter am Mittwoch in einem Communiqué mit. Im Zuge der Flottenerneuerung investiere die Schweizer Fluggesellschaft innerhalb eines Jahrzehnts insgesamt 8 Milliarden Franken. Die treibstoffeffizienteren, grösseren Flugzeuge senken laut Swiss demnach nicht nur die operationellen Kosten, sie schaffen auch neue Arbeitsplätze. "Mit der Einflottung der beiden neuen Langstreckenflugzeuge Boeing 777 im ersten Quartal 2020 werden über 300 Arbeitsplätze in der Kabine, dem Cockpit und der Technik geschaffen", hiess es. Um auch den steigenden Bedarf im Cockpit zu decken, sollen in den Jahren 2019 bis 2021 insgesamt 230 neue Pilotinnen und Piloten ihren Dienst bei
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Zu verdanken sei das Jobwunder bei der Swiss der grössten Flottenmodernisierung in der Geschichte des Unternehmens, teilte die Lufthansa-Tochter am Mittwoch in einem Communiqué mit. Im Zuge der Flottenerneuerung investiere die Schweizer Fluggesellschaft innerhalb eines Jahrzehnts insgesamt 8 Milliarden Franken.
Die treibstoffeffizienteren, grösseren Flugzeuge senken laut Swiss demnach nicht nur die operationellen Kosten, sie schaffen auch neue Arbeitsplätze. "Mit der Einflottung der beiden neuen Langstreckenflugzeuge Boeing 777 im ersten Quartal 2020 werden über 300 Arbeitsplätze in der Kabine, dem Cockpit und der Technik geschaffen", hiess es.
Um auch den steigenden Bedarf im Cockpit zu decken, sollen in den Jahren 2019 bis 2021 insgesamt 230 neue Pilotinnen und Piloten ihren Dienst bei der Swiss antreten. "Alles in allem und inklusive der natürlichen Fluktuation kann die Swiss bis zum Ende des ersten Quartals 2020 damit auf rund 700 neue Mitarbeitende zählen", wie der Swiss-Mediensprecher Florian Flämig gegenüber der Nachrichtenagentur AWP sagte.
Erfreut zeigt sich die Airline auch, weil die Anzahl an Interessentinnen am Pilotenberuf stark gestiegen sei. Dies hänge auch mit der eigens dafür aufgegleisten Anwerbungskampagne zusammen, sagte Flämig. Diese trage Früchte und schlage sich in der Anzahl Bewerberinnen nieder. Ob am Ende aber auch mehr Frauen im Cockpit Platz nehmen, lasse sich bis jetzt noch nicht sagen, da die Bewerbungsverfahren noch laufen.
(SDA)