Aus Sicht der Gewerkschaft Unia "rechtfertigen die gegen den Delegierten vorgetragenen Vorwürfe in keiner Weise eine Entlassung". Das Unternehmen versuche, zu jedem Preis Gründe für die Entlassung des Gewerkschafters zu finden, von dessen Handeln es sich gestört gefühlt habe, schreibt die Unia in einem Communiqué. Die Gewerkschaft wies darauf hin, dass sogar der Präsident der Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), Pierre-Yves Maillard, gekommen sei, um die Bewegung zu unterstützen. Das Unternehmen im Vallé de Joux, das 370 Mitarbeiter beschäftigt, bestreitet die Vorwürfe und verurteilt eine "politische Rehabilitation" des Mannes. Es habe den Mitarbeiter wegen eines schweren beruflichen Fehlverhaltens, entlassen, das zu einem totalen Vertrauensverlust in diese Person geführt habe. Eine
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Aus Sicht der Gewerkschaft Unia "rechtfertigen die gegen den Delegierten vorgetragenen Vorwürfe in keiner Weise eine Entlassung". Das Unternehmen versuche, zu jedem Preis Gründe für die Entlassung des Gewerkschafters zu finden, von dessen Handeln es sich gestört gefühlt habe, schreibt die Unia in einem Communiqué.
Die Gewerkschaft wies darauf hin, dass sogar der Präsident der Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), Pierre-Yves Maillard, gekommen sei, um die Bewegung zu unterstützen.
Das Unternehmen im Vallé de Joux, das 370 Mitarbeiter beschäftigt, bestreitet die Vorwürfe und verurteilt eine "politische Rehabilitation" des Mannes. Es habe den Mitarbeiter wegen eines schweren beruflichen Fehlverhaltens, entlassen, das zu einem totalen Vertrauensverlust in diese Person geführt habe.
Eine Wiedereinstellung des Mitarbeiters käme nicht in Frage, schreibt Dubois Dépraz in einer Medienmitteilung. Sie verurteilt die Verwendung des Falls für politische Zwecke durch die Unia. Die Gewerkschaft koche die Geschichte hoch, während die Sozialpartner bald über den Schutz der Arbeitnehmervertreter diskutieren würden.
(SDA)