14:20 Das Handelshaus IG taxierte den US-Leitindex Dow Jones Industrial zu Wochenbeginn ein halbes Prozent höher auf 27 088 Punkte und damit wieder über der Marke von 27 000 Zählern. Am Freitag war er dort zunächst noch gescheitert. Er bleibt nun auf Kurs zu seinem bisherigen Rekord bei 27 398 Punkten, der aus dem Juli datiert. +++ 13:50 Der Euro hat am Montag leicht zugelegt. Am Mittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,1054 Franken und damit etwas mehr als am Morgen. Der US-Dollar wird ebenfalls leicht stärker und kostet aktuell 0,9967 Franken. +++ 12:40 Der Standardwerteindex SMI zeigt sich gegen 12.40 Uhr mit +0,3 Prozent auf 10'228 Zähler fester. Spitzenreiter sind die beiden Uhrenhersteller Richemont (+2,4 Prozent) und Swatch (+1,4 Prozent). Beide Titel profitierten von einer
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14:20
Das Handelshaus IG taxierte den US-Leitindex Dow Jones Industrial zu Wochenbeginn ein halbes Prozent höher auf 27 088 Punkte und damit wieder über der Marke von 27 000 Zählern. Am Freitag war er dort zunächst noch gescheitert. Er bleibt nun auf Kurs zu seinem bisherigen Rekord bei 27 398 Punkten, der aus dem Juli datiert.
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13:50
Der Euro hat am Montag leicht zugelegt. Am Mittag kostet die Gemeinschaftswährung 1,1054 Franken und damit etwas mehr als am Morgen. Der US-Dollar wird ebenfalls leicht stärker und kostet aktuell 0,9967 Franken.
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12:40
Der Standardwerteindex SMI zeigt sich gegen 12.40 Uhr mit +0,3 Prozent auf 10'228 Zähler fester.
Spitzenreiter sind die beiden Uhrenhersteller Richemont (+2,4 Prozent) und Swatch (+1,4 Prozent). Beide Titel profitierten von einer gewissen Konsolidierungsfantasie. Am Wochenende hatte es Berichte gegeben, wonach LVMH dem US-Traditions-Juwelier Tiffany eine Kaufofferte in Höhe von 14,5 Milliarden Dollar unterbreitet habe. Laut Händlern wird nun über eine Gegenofferte etwa von Kering spekuliert.
Bei Richemont gab es darüber hinaus zwar verschiedene Kurszielsenkungen, alle Analysten zeigen sich aber für die längerfristigen Aussichten des Konzerns weiter zuversichtlich.
Fester zeigen sich auch die Aktien der Grossbanken CS (+1,1 Prozent) und UBS (+1,2 Prozent). Schon in der Vorwoche hatten die Papiere überdurchschnittlich zugelegt.
Derweil werden die Aktien vom Logistiker Kühne+Nagel (-1,3 Prozent) verstärkt aus den Depots geworfen. Der Logistiker war am Morgen von den Bernstein-Experten auf "Market Perform" von "Outperform" gesenkt worden. Sie begründen dies vor allem mit dem jüngsten Kursanstieg.
Im breiten Markt fallen einmal mehr Polyphor auf, die mit +4,9 Prozent ihren Höhenflug der vorangegangenen zwei Handelstage fortsetzen. Auslöser war ein Bericht, wonach die Gesellschaft zusammen mit Zürcher Forschenden eine neue Antibiotika-Klasse entdeckt hat.
Weitere Kursgewinne - Polyphor-Aktien weiterhin nicht zu stoppen https://t.co/3aCWQJwoPb
— cash (@cashch) October 28, 2019
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10:45
Die Verschiebung des Brexit auf Ende Januar 2020 hilft dem Pfund Sterling kaum. Die Zustimmung der EU zum britischen Antrag sei schliesslich allgemein erwartet worden, sagen Börsianer. Die britische Währung notiert weiterhin fast unverändert bei 1,2835 Dollar und 1,1571 Euro.
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09:15
Der Swiss Market Index zeigt sich unmittelbar nach Handelseröffnung minim höher bei 10'204 Punkten. Am Freitag hatte er bei einem Schlussstand von 10'197,09 Punkten auf Rekordniveau geschlossen, dieses wurde nun also weiter überboten. Die abgelaufene Woche hatte der Leitindex mit einem Kursgewinn von 2,3 Prozent beendet.
Insgesamt gehen viele Marktteilnehmer von einer richtungsweisenden Handelswoche aus, in der einmal mehr der US-Markt den Kurs bestimmen dürfte. Neben der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed stehen jenseits des Atlantiks zum Wochenschluss dann die neuesten Daten vom Arbeitsmarkt an, die einen massgeblichen Einfluss auf die Notenbankpolitik haben. Aber auch der Ton, den Fed-Chef Jerome Powell anschlägt, wird als kursrelevant gewertet. Darüber hinaus werden den Quartalszahlen vom iPhone-Hersteller Apple eine weitreichende Wirkung zugeschrieben.
Diverse Kommentare gibt es für Richemont (+1,2 Prozent). Verschiedene Analyse-Häuser haben zum Wochenstart das Kursziel für den Uhrenhersteller angepasst. Allerdings sind die Senkungen durch die Bank eher moderat. Die anhaltenden Unruhen in Hongkong bereiten den meisten Experten zwar Sorgen, dennoch zeigen sich für die längerfristigen Aussichten des Konzerns weiter zuversichtlich. Noch deutlicher ziehen die Papiere vom Branchenkollegen Swatch (+1,4 Prozent) an.
Etwas fester zeigen sich zudem die Aktien der Credit Suisse, die um 0,4 Prozent zulegen. Die Grossbank wird zur Wochenmitte über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal berichten. Mit Abschlägen notieren hingegen die defensiven Schwergewichte Roche (-0,6 Prozent), Nestlé (-0,4 Prozent) und Novartis (-0,2 Prozent).
Kühne+Nagel verlieren 1,4 Prozent. Der Logistiker war am Morgen von den Bernstein-Experten auf "Market Perform" von "Outperform" gesenkt worden. Sie begründen dies vor allem mit dem jüngsten Kursanstieg.
Nach der starken Kursentwicklung der letzten Wochen stuft Bernstein Research die Aktien von Kühne + Nagel auf MARKET PERFORM (Outperform) herunter. Das Kursziel lautet weiterhin 165 Franken. $KNIN
— cashInsider (@cashInsider) October 28, 2019
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08:30
Den asiatischen Börsen ist am Montag ein solider Wochenstart gelungen. Der japanische Nikkei festigte mit einem Anstieg um 0,3 Prozent auf 22'867 Punkte sein Hoch seit einem Jahr. Er verbuchte so den sechsten positiven Handelstag in Folge.
Allgemein gingen die Anleger in Asien auf einem zuletzt gestiegenen Kursniveau eher vorsichtig in die neue ereignisreiche Woche. Am Markt hiess es, sie blickten nun bereits gespannt auf den US-Zinsentscheid am Mittwoch, bei dem sich die Erwartung einer nächsten Zinssenkung verfestigt hat. Ausserdem steht im Wochenverlauf weltweit die Berichtssaison im Mittelpunkt.
In China war der Schwung etwas grösser, der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Festlandbörsen stieg um 0,76 Prozent auf 3926,58 Punkte. Hier verbreitete die Hoffung auf ein baldiges "Phase eins"-Teilabkommen im Handelsstreit mit den USA positive Stimmung. Der Hang-Seng-Index lag in Hongkong zuletzt sogar mit 0,89 Prozent in der Gewinnzone.
Global stocks extend gains w/ Asia rises to 3mth high as risk assets got a fillip from hopes of a US-China trade deal as soon as next month & on expectations the Fed will continue to cut rates. Japan's Nikkei hits 1y high. Bonds lower w/10y bond yields at 1.82%. Bitcoin at $9.5k. pic.twitter.com/DWHGGZNPr0
— Holger Zschaepitz (@Schuldensuehner) October 28, 2019
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08:08
Der Swiss Market Index (SMI) gibt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse um 0,1 Prozent zu. Am Freitag schloss der Leitindex auf einem neuen Allzeithoch bei 10'197 Punkten.
Am deutlichsten legen vorbörslich LafargeHolcim (+0,4 Prozent) zu. Als einziger SMI-Wert geben Richemont nach (-0,2 Prozent).
Kühne+Nagel verlieren 0,7 Prozent. Bernstein Research hat die Aktie auf Market Perform (Outperform) heruntergestuft. Das Kursziel lautet weiterhin 165 Franken.
VORBÖRSE SCHWEIZ:$SMI +0,09%$SMIM +0,06%$CFR -0,2% (Kurszielreduktionen)$LHN +0,4% (Anschlusskäufe)$AMS +0,1%$AUTN +0,1% (CFO-Wechsel)$EFGN +0,2%$KNIN -0,7% (Herunterstufung)
Übrige Aktien gut gehalten gestellt.
— cashInsider (@cashInsider) October 28, 2019
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07:55
Die Ölpreise haben am Montag im frühen Handel leicht nachgegeben. Starke Impulse gab es zunächst nicht. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 61,91 US-Dollar. Das waren elf Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel ebenfalls geringfügig um zwölf Cent auf 56,54 Dollar.
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06:35
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,3 Prozent höher bei 22.862 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,1 Prozent und lag bei 1650 Punkten.
Die Börse in Shanghai lag 0,6 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,6 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans stieg um 0,1 Prozent.
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06:30
Der US-Dollar stagnierte in Erwartung eines US-Zinsentscheids.
Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 108,75 Yen und gab 0,1 Prozent auf 7,0603 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9954 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1080 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,1032 Franken an. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,2817 Dollar.
(cash/AWP/Reuters)