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+++Börsen-Ticker+++ – SMI bis Mittag ohne klare Richtung – UBS-Aktie unter 10 Franken

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13:20 Die UBS-Aktie fällt auf unter 10 Franken und somit auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Aktuell kostet die Aktie 9,94 Franken. Der Aktienkurs der @UBS taucht um die Mittagszeit vorübergehend auf unter 10 Franken und damit auf den tiefsten Stand seit Juli 2012. Damals wurde der grössten Schweizer Bank ein Kapitalbedarf in Milliardenhöhe nachgesagt. $UBSG $UBS — cashInsider (@cashInsider) 14. August 2019 +++ 11:50 Auch an den anderen europäischen Märkten ist die erste Euphorie über die verschobenen US-Zölle auf verschiedene Technologie- und Konsumgüter nahezu komplett verpufft. Der SMI gibt gegen 11.10 Uhr um 0,1 Prozent nach auf 9774 Punkte, der breite SPI steht bei 11'892 Zählern parkatisch unverändert. Der SLI, bei dem die grossen Titel nicht mit dem ganzen Gewicht enthalten sind,

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13:20

Die UBS-Aktie fällt auf unter 10 Franken und somit auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Aktuell kostet die Aktie 9,94 Franken.

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11:50

Auch an den anderen europäischen Märkten ist die erste Euphorie über die verschobenen US-Zölle auf verschiedene Technologie- und Konsumgüter nahezu komplett verpufft.

Der SMI gibt gegen 11.10 Uhr um 0,1 Prozent nach auf 9774 Punkte, der breite SPI steht bei 11'892 Zählern parkatisch unverändert. Der SLI, bei dem die grossen Titel nicht mit dem ganzen Gewicht enthalten sind, verliert dagegen 0,5 Prozent auf 1478 Punkte.

Die mit Abstand grössten Kursverluste verzeichnen die Partizipationsscheine von Schindler (-4,0%). Der Aufzug- und Rolltreppenhersteller hat mit seinen Halbjahreszahlen vor allem auf Gewinnseite leicht enttäuscht.

Die beiden Uhrenhersteller Swatch (-2,4%) und Richemont (-2,1%) kommen deutlich zurück. Die Hoffnung auf eine Entspannung zwischen den USA und China hatte sie am Vortag noch beflügelt.

Als weitere Branche fallen die Banken mit überdurchschnittlichen Verlusten auf. CSJulius Bär und UBS verbilligen sich zwischen alle im Bereich von rund 1,5 Prozent.

Nach unten abgesichert wird der Markt von Nestlé und Novartis (beide +0,8%). (Lesen Sie den ausführlichen Börsenbericht am Mittag.)

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09:08

Der Swiss Market Index (SMI) legt unmittelbar nach Handelseröffnung um 0,1 Prozent auf 9793 Punkte zu.

Die deutlichsten Zunahmen verbuchen Nestlé (+0,5 Prozent) sowie Swiss Re und Swiss Life (beide je +0,4 Prozent).Ebenfalls fester als der Gesamtmarkt tendieren die Aktien der Zurich (+0,3 Prozent). Hier liefert ein Analystenkommentar der Credit Suisse zusätzlichen Schub.

Relativ deutlich im Minus sind aus dem Leitindex Geberit (-0,7 Prozent), ABB (-0,5 Prozent) und Credit Suisse (-0,4 Prozent).

Halbjahreszahlen gibt es derweil von Schindler (-3,3 Prozent). Der Lift- und Rolltreppenhersteller hat im ersten Halbjahr Auftragseingang und Umsatz gesteigert, auf Gewinnseite dagegen Rückgänge verbucht. Die Schätzungen wurden insgesamt knapp erreicht.

Dagegen hat der Implantatehersteller Straumann (+2,2 Prozent) die Erwartungen leicht übertroffen und vor allem die Prognose für den weiteren Geschäftsverlauf erhöht.

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08:50

Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Mittwoch von den leichten Entspannungssignalen im US-chinesischen Handelsstreit profitiert. Nach den teils deutlichen Verlusten am Vortag ging es wieder klar nach oben. Damit schlossen sich die Handelsplätze der Region der allgemeinen Erleichterung an den internationalen Börsen an. In China hielten gleichwohl neuerlich schwache Konjunkturdaten die Anleger in Schach.

Die USA hatten am Vortag erklärt, dass neue Zölle auf bestimmte chinesische Importe wie etwa Spielzeug und Laptops in den Dezember verschoben werden sollen. Aus China wiederum wurden baldige telefonische Handelsgespräche in Aussicht gestellt. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete zuletzt unter Berufung auf Kreise, dass das Land - trotz Skepsis für die Erfolgsaussichten - auch an den für den September in den USA geplanten Verhandlungen festhalten will.

In Japan profitierten daraufhin vor allem die Aktien von Technologiewerten von den verschobenen US-Zöllen. Der Nikkei 225 , der am Vortag noch aus Sorge um den Zollstreit und wegen der aktuellen Yen-Stärke deutlich zurückgefallen war, rückte nun zur Wochenmitte um 0,98 Prozent auf 20 665,13 Punkte vor.

In China hatten die Anleger zunächst schwache Konjunkturdaten zu verdauen: Auch wegen des Handelsdisputs mit den USA war die Industrieproduktion der weltweit zweitgrössten Volkswirtschaft im Juli so langsam gestiegen wie seit dem Jahr 2002 nicht mehr. Die Gewinne an Chinas Börsen konnten mit den übrigen Handelsplätzen der Region in der Folge nicht ganz Schritt halten: So kletterte der CSI 300 an den chinesischen Festlandbörsen kurz vor Handelsschluss um 0,64 Prozent auf 3689,34 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte um 0,57 Prozent auf 25 425,27 Zähler vor.

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08:20

Die Zugeständnisse der USA im Zollstreit mit China haben die Anleger in Asien am Mittwoch zu Aktienkäufen ermutigt. Der japanische Leitindex Nikkei legte ein Prozent auf 20.653 Punkte zu, der breiter gefasste Topix-Index gewann 0,9 Prozent.

Selbst der seit Tagen wegen der gewaltsamen Proteste in Hongkong unter Druck stehende Hang-Seng-Index zog um 0,6 Prozent an. Gefragt waren vor allem Chipwerte und andere Technologietitel. Aktien des Apple-Zulieferers Taiyo Yuden legten mehr als sechs Prozent zu. 

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08:10

Vorbörslich legt der SMI um 0,13 Prozent auf 9799 Punkte zu, nachdem bereits die Börsen in Asien und den USA Gewinne verzeichnet haben (zu den vorbörslichen Kursen). 

Im SMI stehen Swatch und Richemont um je 0,6 Prozent höher, da ihr Geschäft stark von China und Hongkong abhängig ist. In Hongkong allerdings eskaliert die politische Lage nach weiteren Grossprotesten immer mehr. Zurich (+0,4 Prozent) profitieren von einer Kurszielerhöhung.

Am breiten Markt steigen überdurchschnittlich AMS (+2,1 Prozent), nach Zahlen Straumann (+2,1 Prozent) sowie Dufry (+1,1 Prozent). Schindler (-1,9 Prozent) verlieren nach Zahlen deutlich. Kaum bewegt sind die Titel von Ascom (+0,1 Prozent), nachdem die Ziele reduziert worden sind.

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06:50

Nach dem knapp 40-prozentigen Kurssturz vom Montag sind die Anleger am Dienstag wieder an den argentinischen Aktienmarkt zurückgekehrt. Der Leitindex der Börse Buenos Aires stieg um elf Prozent. Ein Dollar verteuerte sich in der Spitze um knapp 13 Prozent auf fast 59 Peso.

Am Ende des offiziellen Handels lag der Kurs bei 55,9 Peso - ein Minus von 4,3 Prozent. Zu Wochenbeginn war der Peso auf ein Rekordtief gefallen. Das Minus hatte zeitweise 30 Prozent betragen, was 65 Peso für einen Dollar entsprach.

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06:45

Der Euro steht zum Franken bei 1,0909 weiterhin knapp über der 1,09er-Linie. Der Dollar steht zum Franken ebenfalls nahezu unverändert bei 0,9762. 

Gold hält sich bei 1500 Dollar, während der Ölpreis bei gut 60 Dollar verharrt (Brent). Bitcoin ist weider deutlich gefallen und kostet derzeit 10'560 Dollar. Vor wenigen Tagen hatte der Stand bei etwa 13'000 Dollar gelegen.

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06:40

Zugeständnisse der USA in Zollstreit mit China haben am Mittwoch für steigende Kurse an den wichtigsten Aktienbörsen in Asien gesorgt. Zuvor hatte bereits die Wall Street in New York zu einer Erleichterungsrally angesetzt. Der japanische Leitindex Nikkei in Tokio legte im frühen Handel um 0,6 Prozent zu, der südkoreanische Kospi stieg um 0,8 Prozent.

Mehr zur jüngsten Entwicklung im Handeskonflikt gibt es hier.

Selbst der seit Tagen wegen der gewaltsamen Proteste in der ehemaligen britischen Kronkolinie Hongkong unter Druck stehende Hang-Seng-Index zog um 0,5 Prozent an. US-Präsident Donalds Trump hatte am Dienstag erklärt, seine Regierung werde die Einführung weiterer Strafzölle auf bestimmte chinesische Waren wie Handys oder Bekleidung verschieben.

Aktien der Fluggesellschaft Cathay Pacific, die am Dienstag noch auf den tiefsten Wert seit zehn Jahren gefallen waren, zogen wieder an und verteuerten sich in der Spitze um mehr als sieben Prozent. Das Papier der Airline litt zuletzt unter der Furcht der Investoren, China könne das Unternehmen mit Sanktionen belegen.

Die Analysten von Chinas grösster Bank ICBC raten stark zum Verkauf der Aktie. Vergangene Woche hatte die chinesische Flugaufsicht Cathay aufgefordert, Mitarbeiter nicht in Flügen über chinesischem Luftraum einzusetzen, die sich an illegalen Protesten in Hongkong beteiligten oder diese unterstützten. Die Fluggesellschaft suspendierte daraufhin einen Piloten.

(Reuters/AWP/cash)

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