Dies geht aus einer Befragung des Beratungsunternehmens Deloitte unter über 100 CFOs hervor. Die Finanzchefs von Schweizer Firmen liegt das Verhältnis zur EU besonders am Herzen. Von den neu gewählten National- und Ständerätinnen und -räten wünschen sie sich daher eine nachhaltig Gestaltung der Beziehungen zur EU. Zu diesem Schluss kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Befragung von Deloitte Schweiz unter 103 CFOs von mittleren und grossen Schweizer Unternehmen. Von den insgesamt 14 abgefragten Themenbereichen stehen noch die Sicherung des Marktzugangs für Schweizer Unternehmen im Ausland sowie die nachhaltige Finanzierbarkeit der Sozialwerke zuoberst auf der Prioritätenliste der Finanzchefs. Bei Letzterem brauche es aber vor allem Reformen, welche die Unternehmen nicht belasten. Nur
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Dies geht aus einer Befragung des Beratungsunternehmens Deloitte unter über 100 CFOs hervor.
Die Finanzchefs von Schweizer Firmen liegt das Verhältnis zur EU besonders am Herzen. Von den neu gewählten National- und Ständerätinnen und -räten wünschen sie sich daher eine nachhaltig Gestaltung der Beziehungen zur EU. Zu diesem Schluss kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Befragung von Deloitte Schweiz unter 103 CFOs von mittleren und grossen Schweizer Unternehmen.
Von den insgesamt 14 abgefragten Themenbereichen stehen noch die Sicherung des Marktzugangs für Schweizer Unternehmen im Ausland sowie die nachhaltige Finanzierbarkeit der Sozialwerke zuoberst auf der Prioritätenliste der Finanzchefs. Bei Letzterem brauche es aber vor allem Reformen, welche die Unternehmen nicht belasten.
Nur gerade 18 von über 100 CFOs messen hingegen der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens eine wichtige Priorität zu. Rund 7 Prozent der Befragten hätten sich sogar klar gegen das Klimaabkommen ausgesprochen.
(AWP)