Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, die Maschinen bis zum 16. Januar aus dem Flugplan zu nehmen. Boeings Problemflieger fallen somit in der von starkem Reiseaufkommen geprägten Weihnachtszeit aus. Zuvor hatte American 737-Max-Flüge bis zum 3. Dezember gestrichen. Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten, die Boeing bei der angestrebten Wiederzulassung der Maschinen hat, kommt der Schritt der Fluggesellschaft wenig überraschend. Die 737 Max darf seit Mitte März fast weltweit nicht mehr abheben. Hersteller Boeing steht unter Druck, Software-Probleme zu beheben, die als eine entscheidende Ursache der zwei Abstürze mit insgesamt 346 Todesopfern gelten. Den betroffenen Airlines machen die Startverbote schwer zu schaffen, zahlreiche Flüge fallen deshalb aus. Zudem ist unklar, ob und wann
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Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, die Maschinen bis zum 16. Januar aus dem Flugplan zu nehmen. Boeings Problemflieger fallen somit in der von starkem Reiseaufkommen geprägten Weihnachtszeit aus. Zuvor hatte American 737-Max-Flüge bis zum 3. Dezember gestrichen.
Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten, die Boeing bei der angestrebten Wiederzulassung der Maschinen hat, kommt der Schritt der Fluggesellschaft wenig überraschend. Die 737 Max darf seit Mitte März fast weltweit nicht mehr abheben. Hersteller Boeing steht unter Druck, Software-Probleme zu beheben, die als eine entscheidende Ursache der zwei Abstürze mit insgesamt 346 Todesopfern gelten.
Den betroffenen Airlines machen die Startverbote schwer zu schaffen, zahlreiche Flüge fallen deshalb aus. Zudem ist unklar, ob und wann bestellte 737-Max-Flugzeuge ausgeliefert werden können. Boeing hat bereits viel Geld für Kompensationszahlungen zurückgelegt. Die beiden anderen grossen US-Fluggesellschaften mit 737-Max-Maschinen in der Flotte - Southwest und United Airlines - planen derzeit bis 5. Januar beziehungsweise bis 19. Dezember nicht mit den Krisen-Jets./hbr/DP/he
(AWP)