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Aktien New York Ausblick: Brexit und Handelskrieg machen Anleger träge

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Nicht nur in Grossbritannien richten sich die Augen an diesem Dienstag auf "das grosse Endspiel um den Brexit", wie es Marktbeobachter Thomas Altmann vom Investmentunternehmen QC Partners in einem Kommentar beschrieb. Beide Seite würde ab heute in die "Trickkiste der parlamentarischen Demokratie" greifen. Zudem waren, als weitere Eskalationsstufe im US-chinesischen Handelskrieg, am Wochenende - wie schon länger angekündigt - neue Strafzölle von beiden Seiten in Kraft getreten. Beide Seiten wollen allerdings weiter mit einander reden, weshalb viele Investoren weiterhin auf eine Beilegung des Handelsstreits hoffen. Allerdings haben beide Seiten Schwierigkeiten bei der Terminfindung für angedachte Handelsgespräche im September, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der

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Nicht nur in Grossbritannien richten sich die Augen an diesem Dienstag auf "das grosse Endspiel um den Brexit", wie es Marktbeobachter Thomas Altmann vom Investmentunternehmen QC Partners in einem Kommentar beschrieb. Beide Seite würde ab heute in die "Trickkiste der parlamentarischen Demokratie" greifen.

Zudem waren, als weitere Eskalationsstufe im US-chinesischen Handelskrieg, am Wochenende - wie schon länger angekündigt - neue Strafzölle von beiden Seiten in Kraft getreten. Beide Seiten wollen allerdings weiter mit einander reden, weshalb viele Investoren weiterhin auf eine Beilegung des Handelsstreits hoffen. Allerdings haben beide Seiten Schwierigkeiten bei der Terminfindung für angedachte Handelsgespräche im September, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Bisher habe man sich noch nicht auf die Bedingungen für eine Wiederaufnahme geeinigt.

Die USA und China liefern sich nunmehr seit gut einem Jahr einen Handelskrieg, der in beiden Ländern zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums geführt hat und die Weltkonjunktur bremst. An den Märkten in Europa und Teilen Asiens hatte das allerdings zum Wochenbeginn kaum neue Verwerfungen mit sich gebracht.

Anleger täten aber generell im Moment gut daran, nicht bei jeder positiven Nachricht zum Handelskonflikt euphorisch zu werden und nicht bei jeder negativen Nachricht depressiv, kommentierte QC-Experte Altmann. Das Motto sollte seiner Ansicht nach einfach Abwarten heissen. Frank Wohlgemuth von der National Bank wies dennoch darauf hin, dass sich die Folgen der neuen Zölle zwar nicht unmittelbar zeigen, aber dennoch in den US-Daten der nächsten Monate bemerkbar machen würden.

Am Dienstagnachmittag stehen diesbezüglich erst einmal Stimmungsdaten aus dem verarbeitenden Gewerbe im August sowie neue Zahlen zu den Bauinvestitionen im Juli an. Zu Ersterem erwarten Experten keine weitreichenden Veränderungen im Vergleich zum Vormonat. Bei den Bauausgaben wird aber mit einer spürbaren Steigerung gerechnet./kro/mis

(AWP)

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