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Auszahlungsschwierigkeiten bei Crypto.com verneint

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Crypto.com ist in den letzten Monaten nicht mehr aus den Schlagzeilen gekommen. Nachdem die großzügigen Zinsen und Cashback-Angebote viele Nutzer zur Plattform brachten, startete Crypto.com auch eine intensive Marketingkampagne, die unter anderem zur Umbenennung der Sporthalle der L.A. Lakers in Crypto.com Arena führte. Doch zuletzt waren es vor allem negative Schlagzeilen, die im Zusammenhang mit dem Anbieter die Medien dominierten. Crypto News: Auszahlungsschwierigkeiten bei Crypto.com verneintDer Marktcrash der letzten Monate hat viele Crypto-Unternehmen getroffen. Bisher hat er jedoch noch keinen der großen Anbieter in die Knie gezwungen. Bei Crypto.com sehen allerdings viele diesen ersten Fall schon bald kommen. Denn die für Nutzer lukrativen Angebote des

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Auszahlungsschwierigkeiten bei Crypto.com verneint

Crypto.com ist in den letzten Monaten nicht mehr aus den Schlagzeilen gekommen. Nachdem die großzügigen Zinsen und Cashback-Angebote viele Nutzer zur Plattform brachten, startete Crypto.com auch eine intensive Marketingkampagne, die unter anderem zur Umbenennung der Sporthalle der L.A. Lakers in Crypto.com Arena führte. Doch zuletzt waren es vor allem negative Schlagzeilen, die im Zusammenhang mit dem Anbieter die Medien dominierten.

Crypto News: Auszahlungsschwierigkeiten bei Crypto.com verneint

Der Marktcrash der letzten Monate hat viele Crypto-Unternehmen getroffen. Bisher hat er jedoch noch keinen der großen Anbieter in die Knie gezwungen. Bei Crypto.com sehen allerdings viele diesen ersten Fall schon bald kommen. Denn die für Nutzer lukrativen Angebote des Anbieters waren offenbar nur mit frischem Kapital, erzeugt durch Neuanmeldungen, möglich. Durch den Crash bleiben diese nun aus – vielmehr ziehen immer mehr Menschen ihr Kapital aus dem Cryptomarkt ab.

Dass Crypto.com dadurch nun die ersten Liquiditätsprobleme haben könnte, wurde diese Woche vermutet, da online davon gesprochen wurde, dass es Restriktionen bei den Auszahlungen einiger Nutzer gäbe.

Auf Twitter verneinte der CEO des Unternehmens allerdings diese Gerüchte:

Er bezeichnete sie als Clickbait und versprach, dass Crypto.com auch in der aktuellen Krise gut aufgestellt sei und daran arbeite, das Geld der Nutzer noch besser abzusichern. Allerdings wurden erst kürzlich 5 Prozent (etwa 260 Angestellte) des Unternehmens entlassen – ein Schritt, der aufgrund von notwendigen Sparmaßnahmen umgesetzt wurde.

Quelle: Twitter

(Bildquelle: Fotolia.com)

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