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Die vier Hürden des ökonomischen Wissenstransfers und wie Sie sie überwinden

Summary:
Ökonomischer Wissenstransfer ist schwierig. Dabei kann ökonomisches Wissen helfen, etwa beim Einkaufen, bei der Altersvorsorge oder der Wahlentscheidung. Um es zu vermitteln, müssen Ökonominnen und Ökonomen raus aus ihrem wissenschaftlichen Elfenbeinturm und rein in den Hürdenlauf des ökonomischen Wissenstransfers. Ob Opportunitätskosten, Leistungsbilanzdefizit oder kalte Progression: Den allermeisten Menschen bleiben wirtschaftliche Kennzahlen, marktwirtschaftliche Prozesse und ökonomische Begriffe und Zusammenhänge eher fremd. VWL-Professoren, Wirtschaftsjournalisten, Politikberater und Unternehmer fühlen sich oft unverstanden, und das meist zurecht. Dabei kann ökonomisches Wissen helfen, etwa beim Einkaufen, bei der Altersvorsorge oder der Wahlentscheidung. Ökonomisches

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Ökonomischer Wissenstransfer ist schwierig. Dabei kann ökonomisches Wissen helfen, etwa beim Einkaufen, bei der Altersvorsorge oder der Wahlentscheidung. Um es zu vermitteln, müssen Ökonominnen und Ökonomen raus aus ihrem wissenschaftlichen Elfenbeinturm und rein in den Hürdenlauf des ökonomischen Wissenstransfers.

Ob Opportunitätskosten, Leistungsbilanzdefizit oder kalte Progression: Den allermeisten Menschen bleiben wirtschaftliche Kennzahlen, marktwirtschaftliche Prozesse und ökonomische Begriffe und Zusammenhänge eher fremd. VWL-Professoren, Wirtschaftsjournalisten, Politikberater und Unternehmer fühlen sich oft unverstanden, und das meist zurecht.

Dabei kann ökonomisches Wissen helfen, etwa beim Einkaufen, bei der Altersvorsorge oder der Wahlentscheidung. Ökonomisches Wissen, gepackt in eingängige Botschaften, hat eine immense Kraft. Oft reicht ein einziger Aufsatz, manchmal sogar ein einziger Satz, um eine Revolution auszulösen.

Die Liste, in denen ökonomische Ideen und Erzählungen gesellschaftliche Umbrüche einleiteten, ist lang. Viele erwiesen sich als fatale Irrtümer. Andere aber ebneten den Weg für mehr Handel, Fortschritt und Wohlstand:

  • Die marktwirtschaftliche Initialzündung war die Geburt des ehrbaren Kaufmanns im 14. und 15. Jahrhundert, der das Streben nach Gewinn mit einer frommen Lebensführung vereinbarte.
  • Das Bild der unsichtbaren Hand von Adam Smith verbreitete die Haltung, dass man die eigenen Interessen verfolgen kann und gleichzeitig im Interesse aller handelt.
  • Die Ideen von Walter Eucken und Wilhelm Röpke ebneten den Weg für Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft.
  • Die Ideen Milton Friedmans inspirierten Deng Xiaoping in China und Manmohan Singh in Indien, marktwirtschaftliche Reformen zuzulassen. Erst diese Reformen bildeten die Grundlage für die rasante wirtschaftliche Entwicklung der großen Schwellenländer.

Kennzeichnend für viele der Ideen, die die Welt verändern, ist nicht, dass sie einzigartig oder zwingend neu sind. So sehen Wirtschaftshistoriker in Adam Smiths „Wealth of Nations“ weniger eine originelle Arbeit als eine Synthese bereits bekannter Ideen (vgl. Söllner 2001, S. 34). Kennzeichnend ist vielmehr, dass sie auf einen Zeitgeist treffen und auch von Laien verstanden werden. Die amerikanische Wirtschaftshistorikerin Deirdre McCloskey (1983) sieht als Auslöser gesellschaftlichen Wandels oft eine veränderte Rhetorik.

Um die Sprache zu verändern, müssen Ökonomen aber raus aus ihrem wissenschaftlichen Elfenbeinturm und rein in den Hürdenlauf des ökonomischen Wissenstransfers.

Die vier Hindernisse des ökonomischen Wissenstransfers[ 1 ]

Wenn mehrere Milliarden Menschen weltweit permanent Entscheidungen treffen – arbeiten, handeln, konsumieren –, wenn daraufhin auf unzähligen Märkten die Preise sinken oder steigen, Regale sich füllen oder leeren, Unternehmen entstehen oder verschwinden und am Ende doch nicht alle genug bekommen haben: Dann reden wir von der Wirtschaft. Oder wir reden vom Leben, denn Leben heißt immer auch Wirtschaften. Wir reden vom Problem der Knappheit. Wir haben alle weit mehr Wünsche und Bedürfnisse als Mittel, um sie zu befriedigen.

Vielleicht liegt darin bereits ein Problem der Ökonomie: Im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit steht nicht der Überfluss – also nicht der Sand in der Sahara –, sondern der Mangel – der Wunsch nach einem neuen iPhone. Da immer Mangel besteht, bleiben wir unzufrieden. Viele werden den Verdacht nicht los, dass das Knappheitsproblem besser und gerechter gelöst werden könnte, als es der Markt schafft. Viele machen es sich noch einfacher und ignorieren das Knappheitsproblem einfach, so wie die Anhänger eines großzügigen, an keinerlei Bedingungen geknüpften Grundeinkommens. Das Schlaraffenland fasziniert, die reale Volkswirtschaft frustriert.

Andere sind einfach nicht interessiert, für sie ist Wirtschaft zu komplex, zu trocken, zu rational. Wenn wir über Wirtschaft schreiben, haben wir also verschiedene Probleme zu überwinden.

1. Hürde: Skepsis

Die erste Hürde ist die Skepsis. Viele Menschen sehen den Kapitalismus, die Marktwirtschaft und den Wettbewerb kritisch. Der Wettbewerb und der Markt gelten verbreitet als die bösen Gegenpole der Kooperation und der Solidarität. Sie sind die dunkle Seite der Macht. Diese Kritik richtet sich oft auch gegen die Menschen, die sich mit kapitalistischen Konzepten wissenschaftlich auseinandersetzen oder es im Studium mal getan haben: Ökonomen. Einer Umfrage der Uni Köln aus dem Jahr 2009 zufolge halten nur 15 Prozent der befragten Ökonomen für glaubwürdig. 80 Prozent sind demnach der Ansicht, die Gesellschaft würde auch ohne Ökonomen gut auskommen (Plickert 2016, S. 46).

Ein Grund für die Skepsis: Die Vorzüge von Marktwirtschaft und Wettbewerb sind oft unmerklich und wenig greifbar. Ihre Nachteile haben hingegen häufig ein konkretes Gesicht: Das Gesicht eines gierigen Managers, eines betrogenen Verbrauchers oder eines arbeitslosen Stahlarbeiters. Ökonomische Texte sind daher oft technisch, abgehoben, abstrakt und damit unverständlich. Unverständliche Texte erhöhen Untersuchungen zufolge die Skepsis und senken die Glaubwürdigkeit des Autors. Dagegen hilft nur, die Regel des verständlichen Schreibens konsequent einzuhalten, Fachbegriffe zu erklären, mehr zu informieren als zu appellieren, sachlich, aber nicht abstrakt zu schreiben und eine der Branche oder Thematik passende Bildsprache zu verwenden.

Im Fall der Marktwirtschaft hilft es, diese anhand von Beispielen mit real existierenden Planwirtschaften gegenüberzustellen. Oder Sie beschreiben Unternehmen, die wie die Telekom privatisiert wurden. Wenn Sie bei einer Darstellung dieses Wandels an die orangenen Telefone mit Wählscheibe erinnern, an Gespräche in der Nacht, um Geld zu sparen, an extrem kurze Ferngespräche, dann wecken Sie – jedenfalls bei Älteren – Erinnerungen. Sie ermöglichen damit den Lesern, abstrakte Prinzipien mit konkreten Alltagserfahrungen zu verknüpfen. Ein gutes Mittel, um den abstrakten Wettbewerb konkret, greifbar und lebendig zu machen.

2. Hürde: Desinteresse

Für viele Zeitungsleser ist der Wirtschaftsteil ungefähr so attraktiv wie ein Besuch beim Zahnarzt. Eine Stichtagsumfrage unter allen Zeitungslesern ergab, dass sich 78 Prozent der Befragten am Vortag den Lokalteil ansahen, aber nur 18 Prozent den Wirtschaftsteil. Ähnlich unbeliebt sind nur das Feuilleton und die Wissenschaftsseite (vgl. Schnettler 2000).

Viele Menschen wollen von Wirtschaft gar nicht viel verstehen. Bildungsbürger verstehen was von Philosophie, Geschichte, Kunst und Kultur. Bei Zinseszins, Opportunitätskosten, Steuererklärungen, Bausparverträgen und Leistungsbilanzen überlassen sie das Feld gerne anderen. Das ändert sich nur langsam.

Um Interesse zu wecken, sollten Sie als Autor selbst interessiert und neugierig sein. Und um den interessierten Leser dann nicht zu enttäuschen, müssen Sie etwas zu sagen haben. Nur begeisterte Ökonomen begeistern, nur informierte Ökonomen informieren. Dabei darf es aber nicht um Sie, den Autor, gehen, sondern um den Leser. Wer sich durch künstliche Komplexität profilieren will oder durch einseitige Informationen seinen Leser zu manipulieren versucht, stiehlt dem Leser nur seine Zeit.

Um redlich, klar und verständlich sein zu können, müssen Sie das Thema Ihres Textes schon verstanden haben. Nur dann können Ihre Leser Ihr Wissen korrekt decodieren. Unklarheiten beginnen im Kopf des Verfassers, breiten sich in Texten aus und enden bei den Lesern. Die sitzen am Ende der stillen Post und können nicht nachholen, was bereits im Kopf des Verfassers versäumt wurde. Auch wenn sich die Leser mühen, wenn sie interpretieren und deuten: Haben Sie als Autor keine Botschaft mitzuteilen, kommt auch keine klare Botschaft beim Leser an. Alle, denen die Lust am Lesen Ihres Textes nicht schon vergangen ist, lesen etwas Anderes. Sie haben die Kontrolle über den Wissenstransfer verloren.

3. Hürde: Wissenslücken

Angesichts des überschaubaren Interesses an Wirtschaftstexten verwundert es nicht, dass viele Deutsche große ökonomische Wissenslücken haben.

In einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2016 (Plickert 2016, S. 100) konnten immerhin 89 Prozent der Befragten korrekt berechnen, dass aus 100 Euro Anlage bei 5 Prozent Zins nach einem Jahr 105 Euro werden (und nicht 100,50 oder 105,50 oder 150 Euro). Unsicherer waren sich die Befragten, welchen Effekt eine Dollar-Aufwertung auf die deutsche Wirtschaft haben könnte. 27 Prozent vermuteten, die deutschen Exporte würden sinken, 10 Prozent glaubten, dass Rohstoffe für Deutschland günstiger würden. Nur etwas mehr als die Hälfte der Befragten erkannte die korrekte Antwort: Ölimporte werden durch eine Dollar-Aufwertung (die einer Euro-Abwertung entspricht) teurer. In anderen Studien konnten zwei Drittel der Befragten den Begriff „Beitragsbemessungsgrenze“ nicht oder nur falsch erklären (vgl. Hummelsheim 2010).

Im Zweifel sollten Sie lieber weniger als mehr Vorwissen erwarten. Formal verständliche Texte transportieren die Inhalte zu allen Lesergruppen verlässlicher als weniger verständliche Texte. Die Verständlichkeitsforscher der Uni Hohenheim haben gemessen, dass sich Leser von formal verständlicheren Texten schlagartig an 30 bis 50 Prozent mehr Inhalte erinnern können – je nach Güte des Ausgangstexts (Brettschneider 2016b, S. 195).

Ökonomen müssen die wichtigste Zutat liefern, um die gravierendsten Bildungslücken zu schließen: Verständliche, anschauliche und lebensnahe ökonomische Texte. Dazu sollten grundlegende ökonomische Zusammenhänge immer wieder erläutert und erklärt werden: etwa das Abwägen von Kosten (auch Opportunitätskosten) und Nutzen, die Unterscheidung von realen und nominalen Größen, absoluten und relativen Werten, Brutto und Netto und die Wirkung von Wechselkursänderungen. Um den ökonomischen Analphabetismus zu lindern, reicht es nicht, Techniken und Fachwörter zu vermitteln. Es geht auch um Fähigkeiten, die über das reine Fachwissen hinausgehen.

Damit Zahlen ihre beabsichtigte Wirkung in Ihrem Text entfalten, müssen die Leser ihre Bedeutung erfassen. Dazu müssen Sie Zahlen dosiert einsetzen, übersetzen, plastisch machen und deuten. So gut wie keine Zahl spricht für sich selbst. Interpretieren Sie die Zahlen, ordnen sie ein und stellen einen Bezug zum Leser her.

4. Hürde: Starrsinn

Alle haben eine Meinung und wissen es besser. Wenn eine Physikerin beim Friseur ihre Theorie über die Quantengravitation erläutert, wird sie in der Regel wenig Widerspruch ernten. Anders geht es einem Ökonomen, der versucht zu erklären, warum eine Mietpreisbremse auf lange Sicht zu steigenden Mieten führen kann. Er kann sich auf eine hitzige Diskussion einstellen, bei der er seine Diskussionspartner im Zweifel auch dann nicht überzeugt, wenn er auf 40 Jahre Forschungsarbeit verweisen kann. Das Problem: Kaum jemand ohne Physik-Diplom hat eine Meinung zur Quantenphysik. Aber sehr viele Menschen haben eine Meinung zur Wirtschaftspolitik. Und ist eine Meinung erst mal da, dann ist sie meist beharrlich. Zumindest wird sie kaum jemand aufgeben, nur weil ein frisch frisierter Ökonom dies gerne möchte.

Als belief perseverance oder beharrliche Überzeugung bezeichnen Forscher, wenn jemand an eine Geschichte glaubt, selbst wenn er wissen müsste, dass sie falsch ist. Diese Starrköpfigkeit konnten Forscher bei etwa drei von vier Versuchsteilnehmern beobachten. Demnach gieren Menschen nach kausalen Begründungen für Ereignisse, ganz egal, ob diese kausalen Begründungen schlüssig sind oder nicht. Wenn eine Begründung durch Fakten widerlegt wird, entsteht erst mal eine Lücke. Wird diese Lücke nicht gefüllt, bleiben viele Menschen zunächst bei ihrer ursprünglichen Überzeugung. Erst wenn Erklärungen geliefert werden, warum das Gegenteil der diskreditierten Information wahr ist, ändern viele ihre Position. Eine Lücke muss also wieder geschlossen werden.

Ökonomen haben besonders große emotionale Hindernisse zu überwinden. Ökonomische Argumente wirken meist kühl und berechnend. Oft treten Ökonomen als Mahner auf und erklären, warum etwas nicht geht, nicht finanzierbar ist oder falsche Anreize setzt. Damit machen sie sich zunächst wenige Freunde. Doch als Sozialwissenschaftler können Ökonomen auch etwas dazu sagen, wie Menschen möglichst glücklich und friedlich miteinander leben können. An positiven Botschaften mangelt es den Ökonomen nicht, vielmehr an einer Sprache, um diese Botschaften auch an den Mann oder die Frau zu bringen. 

Für Ökonomen ist es eine gute und eine schlechte Nachricht zugleich, dass Menschen so sehr von ihrer emotionalen Grundstruktur beeinflusst werden:

Einerseits reicht es nicht, Missverständnisse und Fehlinformationen einfach durch Fakten zu widerlegen. Auch die Autorität eines wissenschaftlichen Abschlusses reicht bei Ökonomen nicht aus, um überzeugen zu können.

Andererseits können ökonomische Argumente viel erreichen, wenn sie nicht nur den Kopf, sondern auch den Bauch, nicht nur den Verstand, sondern auch die Emotionen erreichen.

Machen Sie erst sich selbst und dann Ihren Lesern klar, welche Ziele sie verfolgen. Denn ökonomische Effizienz ist meist nur ein Zwischenziel. Es geht den meisten Ökonomen nicht nur um die Maximierung von Einkommen, sondern darum, den Menschen zu helfen, ihre selbst gesetzten Ziele zu erreichen. Wenn es Ökonomen gelingt, die moralische Kraft ihrer Argumente freizulegen, ist bereits ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zum erfolgreichen Wissenstransfer überwunden.

In Zeiten, in denen viele politische und gesellschaftliche Debatten hitzig und oft unversöhnlich geführt werden, ist eine eher kopflastige Argumentation von Ökonomen aber durchaus wohltuend. Sie können mit sachlichen Argumenten die Schärfe aus Debatten nehmen und die Suche nach Antworten abseits von Beleidigungen und bloßen Behauptungen entscheidend voranbringen.

Was zu tun ist - Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht

An economist should be embarrassed to do such a large part of the craft inexpertly.“
     - Deidre McCloskey

Damit die Inhalte der Texte in gewünschter Form ankommen, müssen wir Ökonomen uns auf die Adressaten einstellen, wir müssen uns mühen, wir müssen uns verständlich machen. Je schwieriger wir unsere Botschaften codieren, umso mehr Arbeit hat der Leser, diesen Code zu knacken und die Botschaft zu interpretieren. Einer muss sich immer anstrengen: der Leser oder der Schreiber. Der Leser wird sich unnötige Anstrengungen im Zweifel ersparen. Deshalb müssen Sie sich als Schreiber ins Zeug legen. Doch diese Anstrengungen lohnen sich. Je mehr Sie sich darum bemühen, einen klaren, verständlichen und strukturierten Text zu verfassen, umso klarer und strukturierter werden auch die Gedanken in Ihrem Kopf.

Brettschneider, Frank (2016): Die Verständlichkeit der Kommunikation von Finanzdienstleistern. In: Reinmuth, Karstens, Voßkamp (Hrsg.): Kommunikation für Banken und Versicherer. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 187-200.

Hummelsheim, Stefan (2010): Ökonomische Grundbildung tut not. Empirische Studien weisen auf erhebliche Defizite in der ökonomischen und finanziellen Grundbildung hin. Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen.

McCloskey, Donald N. (seit 1995 Deirdre) (1983): The Rhetoric of Economics. Journal of Economic Literature, June 1983, 21, 481-517.

Plickert, Philip (2016): Die VWL auf Sinnsuche. Ein Buch für zweifelnde Studenten und kritische Professoren. Frankfurter Allgemeine Buch.

Schnettler, Katrin (2000): Wirtschaft — Voll blöd? - Was Jugendliche von ökonomischen Artikeln in der Tageszeitung erwarten. Eine empirische Studie. VS Verlag für Sozialwissenschaften.


©KOF ETH Zürich, 24. Jan. 2019

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