Die Union Bancaire Privée SA managt die Anlagegruppen «Alternative Alpha» und «Alternative Beta» der Zürich Anlagestiftung. Für die Anlagegruppen «Alternative Alpha» und «Alternative Beta» der Zürich Anlagestiftung wurde mit der Union Bancaire Privée SA ein neuer, erfahrener Manager bestimmt, dessen Team die Anlagestrategie sehr gut kennt.Die Union Bancaire Privée (UBP) SA ist ein Pionier mit langjähriger Expertise – und hat seit Juni 2020 die Bewirtschaftung der Anlagegruppen «Alternative Alpha» und «Alternative Beta» übernommen. Das sehr erfahrene «UBP Alternative Investment»-Team ist verantwortlich für die Fondsprüfung, Fondsauswahl, Portfoliokonstruktion sowie die laufende Überwachung. Die Zurich Invest AG als Geschäftsführerin der Zürich Anlagestiftung verfügt über ein
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Für die Anlagegruppen «Alternative Alpha» und «Alternative Beta» der Zürich Anlagestiftung wurde mit der Union Bancaire Privée SA ein neuer, erfahrener Manager bestimmt, dessen Team die Anlagestrategie sehr gut kennt.
Die Union Bancaire Privée (UBP) SA ist ein Pionier mit langjähriger Expertise – und hat seit Juni 2020 die Bewirtschaftung der Anlagegruppen «Alternative Alpha» und «Alternative Beta» übernommen. Das sehr erfahrene «UBP Alternative Investment»-Team ist verantwortlich für die Fondsprüfung, Fondsauswahl, Portfoliokonstruktion sowie die laufende Überwachung. Die Zurich Invest AG als Geschäftsführerin der Zürich Anlagestiftung verfügt über ein Vetorecht und arbeitet bei der Weiterentwicklung dieser Anlagegruppen eng mit der UBP SA zusammen. Beide Anlagegruppen stehen zur Zeichnung offen.
Alternative Strategien heutzutage differenzierter
Die bisherige Aufteilung des Anlageuniversums in traditionelle (Beta) und alternative Strategien (Alpha) ist jüngst einer differenzierteren Betrachtung gewichen. Gegenwärtig wird zwischen Traditional Beta-, Alternative Beta- sowie Alternative Alpha-Strategien unterschieden. Gebühren, Liquidität, Kapazitäten und Diversifikationseigenschaften variieren innerhalb dieser Segmente. Diese Einteilung erlaubt es, das Angebot viel präziser an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
Expertenwissen gefragt
Alle alternativen Strategien haben gemeinsam, dass sie klare Eintrittshürden aufweisen: Ihre Umsetzung erfordert eine sehr aktive Portfoliobewirtschaftung und spezielle Kenntnisse, etwa zum Markt-Timing. Diese Hürden manifestieren sich je nach Strategie anders und können sich im Laufe der Zeit verändern, was ein hohes Mass an Spezialisierung und eine stete Weiterentwicklung der angewendeten Modelle erfordert. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, empfehlen wir, gemäss dem «Best in Class»-Ansatz auf einen spezialisierten Portfoliomanager zu setzen, welcher die besten Experten zur Umsetzung von Alternative Beta-Strategien auswählt.
Um erfolgreich in Alternative Strategien zu investieren, braucht es den richtigen Mix und eine kluge Portfoliokonstruktion. Idealerweise werden die Bausteine so kombiniert, dass sie sowohl einen günstigen Zugang als auch eine liquide Umsetzung ermöglichen. Eine ausgewogene Mischung bietet:
- grösstmögliche Diversifikationsvorteile,
- Reduktion des Schwankungsrisikos,
- stabile Renditen.
Empfehlung: Alternative Beta-Strategien bieten verschiedene Vorteile für Pensionskassen. Sie sind eine gute Einstiegsmöglichkeit für diejenigen, die bisher noch keine alternativen Strategien genutzt haben. Denn dank ihnen lässt sich das Portfolio diversifizieren, ohne zu stark auf Liquidität verzichten zu müssen. Doch auch Investoren, die bereits in alternative Strategien investiert sind, können profitieren: Durch den Einsatz von Alternative Beta können sie teurere Alpha-Strategien kostengünstig ersetzen oder attraktiv ergänzen – und so ihre Portfoliorendite stabilisieren und gleichzeitig die Kosten tief halten.