(Foto Pixabay) Zwei Drittel der befragten Institutionellen wollen in den nächsten fünf Jahren mehr Vermögen von aktiven Managern verwalten lassen. 64% der mehr als 100 von Pinebridge am Vorsorgesymposium im Juni befragten Schweizer institutionellen Anleger gaben im Zusammenhang mit einem Anstieg der Volatilität und der makroökonomischen Risiken an, dass sie in den nächsten fünf Jahren einen steigenden Anteil ihres Vermögens aktiven Managern anvertrauen wollen. Inflation als grösstes Risiko Bei der Bestimmung der grössten kurz- bis mittelfristigen Risiken für die globale Wirtschaft gaben 55% der Teilnehmer an der Umfrage an, dass sie die Inflation als grösstes Risiko betrachten, gefolgt von der Zentralbankpolitik
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Zwei Drittel der befragten Institutionellen wollen in den nächsten fünf Jahren mehr Vermögen von aktiven Managern verwalten lassen.
64% der mehr als 100 von Pinebridge am Vorsorgesymposium im Juni befragten Schweizer institutionellen Anleger gaben im Zusammenhang mit einem Anstieg der Volatilität und der makroökonomischen Risiken an, dass sie in den nächsten fünf Jahren einen steigenden Anteil ihres Vermögens aktiven Managern anvertrauen wollen.
Inflation als grösstes Risiko
Bei der Bestimmung der grössten kurz- bis mittelfristigen Risiken für die globale Wirtschaft gaben 55% der Teilnehmer an der Umfrage an, dass sie die Inflation als grösstes Risiko betrachten, gefolgt von der Zentralbankpolitik (31%).
Die Befragten gehen davon aus, dass alternative Anlagen, globale und Schwellenländeraktien gefolgt von Schwellenländeranleihen und Infrastrukturanlagen in den nächsten zwölf Monaten die beste Wertentwicklung erzielen werden.
Performance kommt vor Nachhaltigkeit
Für 59% der Befragten ist die Performance das wichtigste Kriterium bei der Managerwahl. Für 28% steht das Vertrauen in die Anlagestrategie an oberster Stelle, wohingegen nur für 10% die Verpflichtung zu Diversität und Nachhaltigkeit zuoberst auf der Prioritätenliste steht.