Marc Faber an einem seiner Auftritte an der Finanzmesse in Zürich Marc Faber, Börsenguru und Autor des Gloom Boom & Doom Reports, stürzt mit rassistischen Äusserungen ab. Für seine fast immer pessimistischen Aussagen zur Börsenentwicklung erhielt Marc Faber den Spitznamen "Dr. Doom". Er war Dauergast an der Finanzmesse in Zürich und weltweit als Kommentator gefragt. Nun hat sich der in Thailand lebende 71-jährige Schweizer Börsenguru durch rassistische Äusserungen in einem seiner Börsenbriefe selbst in den Untergang geschrieben. "Gott sei Dank haben Weisse und nicht Schwarze die USA besiedelt. Sonst sähen die USA heute aus wie Simbabwe, was den USA eines Tages auch passieren könnte, aber immerhin hat Amerika unter
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Marc Faber, Börsenguru und Autor des Gloom Boom & Doom Reports, stürzt mit rassistischen Äusserungen ab.
Für seine fast immer pessimistischen Aussagen zur Börsenentwicklung erhielt Marc Faber den Spitznamen "Dr. Doom". Er war Dauergast an der Finanzmesse in Zürich und weltweit als Kommentator gefragt. Nun hat sich der in Thailand lebende 71-jährige Schweizer Börsenguru durch rassistische Äusserungen in einem seiner Börsenbriefe selbst in den Untergang geschrieben.
"Gott sei Dank haben Weisse und nicht Schwarze die USA besiedelt. Sonst sähen die USA heute aus wie Simbabwe, was den USA eines Tages auch passieren könnte, aber immerhin hat Amerika unter einer weissen Mehrheit 200 Jahre wirtschaftlichen und politischen Sonnenschein erlebt", schreibt Faber in seinem Gloom Boom & Doom Report im Oktober, wie die Financial Times bekannt machte. Und darin weiter: Er sei kein Rassist, aber die Wahrheit müsse ausgesprochen werden.
TV-Sender wie Bloomberg oder CNBC, auf den Faber regelmässig zu sehen war, kündigten an, in Zukunft auf eine Zusammenarbeit zu verzichten.