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Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Tomaso Giovanni Albinoni (1671-1751) war ein italienischer Komponist und Violinist des Barock. Er komponierte unter anderem dieses Konzert Nr. 2 für Oboe und Streicher in d-Moll op. 9. Den Part der Solo-Oboe übernimmt hier Aldo Salvetti, begleitet von einem Ensemble unter Leitung von Richard Brunner.
- Allegro e no presto
- Adagio
- Allegro
Tomaso Giovanni Albinoni war zu seiner Zeit als Opernkomponist berühmt, heute erinnert man sich vor allem an seine Instrumentalmusik. Über sein Leben ist relativ wenig bekannt. Er war ein Sohn eines wohlhabenden Papierhändlers in Venedig und lernte Geige und Gesang. Sein Opus 1 widmete er 1694 dem Kardinal Pietro Ottoboni (Großneffe von Papst Alexander VIII.), der bekannt dafür war, Komponisten zu fördern. Seine sehr populären Suiten Opus 3 widmete er Cosimo III de‘ Medici, dem Großherzog der Toskana.
Im Gegensatz zu anderen Komponisten scheint er nie eine feste Anstellung an einem kirchlichen oder adeligen Hof angestrebt zu haben. Damit war er ein unabhängiger Mann und hatte die Möglichkeiten, frei zu agieren. Von ihm ist bekannt, dass er 1722 einer Einladung vom Kurfürsten von Bayern, Maximilian II. Emanuel, folgte, um einige seiner Opern in München zu dirigieren. Er schrieb etwa fünfzig Opern.
Man nimmt an, dass er der erste italienische Komponist war, der die Oboe als Soloinstrument in Konzerten verwendete (um 1715, in seinen meisterhaften 12 Concerti a cinque, op. 7) und der erste Komponist weltweit, der solche Werke veröffentlichte. Seine Instrumentalmusik zog die Aufmerksamkeit von Johann Sebastian Bach auf sich, der mindestens zwei Fugen zu Albinonis Themen schrieb und seine Bässe stetig für Harmonieübungen für seine Schüler einsetzte.