Die Gruppe sei auf Kurs, um die fürs Gesamtjahr 2022 angepeilte Umsatzsteigerung im Bereich von 46 bis 54 Prozent zu erreichen, erklärte U-blox. Das Unternehmen bestätigte auch die Margenziele, die Mitte August beim EBITDA auf 22 bis 25 Prozent und für den EBIT auf 16 bis 19 Prozent erhöht worden waren.
Read More »Credit Suisse verkauft Beteiligung an Energy Infrastructure Partners
[unable to retrieve full-text content]- Die angeschlagene Grossbank Credit Suisse ist im Eiltempo dabei, Vermögenswerte zu versilbern, um ihre Liquidität zu verbessern.
Read More »Schweiter erwartet Gewinn- und Umsatzrückgang und muss sparen
Die Restrukturierung kostet Geld: Das Ergebnis für das zweite Semester des laufenden Geschäftsjahres werde mit Einmalaufwendungen im einstelligen Millionenbereich belastet, so Schweiter. Langfristig verspricht sich das Unternehmen jedoch eine Steigerung der Effizienz und Flexibilität, bei einer gleichzeitigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
Read More »Goldman sieht Rezessionsrisiko nicht in Kreditmarkt eingepreist
«Höhere Leitzinsen und Realrenditen werden das Wertversprechen von Cash weiter stärken»"Während in den letzten vier Jahrzehnten die Credit Spreads steigende Rezessionsängste zu Recht abwehren konnten, glauben wir, dass die aktuelle Episode anders ist", so die Goldman-Strategen. "Höhere Leitzinsen und Realrenditen werden das Wertversprechen von Cash weiter stärken und die Credit-Risikoprämie in die Höhe treiben."
Read More »Ratingagentur sieht bei CS «zunehmende Risiken» für Turnaround
Die Spekulationen um die bevorstehende Restrukturierung gingen derweil heute weiter. Die Grossbank soll laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg aktiv nach einem Investor für die Auslagerung von Teilen ihrer Investmentbank-Einheit suchen. Sie könnte damit möglicherweise auch eine Kapitalerhöhung vermeiden, hiess es. Ausserdem bestätigt die Bank heute Medienberichte, wonach sie das Hotel Savoy am Zürcher Paradeplatz verkaufen will.
Read More »Börsen-Ticker: Dow-Index fällt wieder unter 30.000 Punkte – Europas Börsen sinken – Finanzwerte ziehen DAX und SMI ins Minus
"Alle warten auf den Beschäftigungsbericht, der uns einen kleinen Eindruck davon geben wird, wie es um die Wirtschaft bestellt ist", sagte Hugh Johnson, Chef-Volkswirt des Research-Hauses Johnson Economics. Experten erwarten, dass die US-Behörden am Freitag den Aufbau von 250'000 neuen Stellen im September bekannt geben. Positiv werteten Börsianer die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe, die etwas höher als erwartet ausfielen und ihnen Hoffnungen auf behutsamere Zinserhöhungen der Fed...
Read More »«Was in der Euphorie zu stark steigt, wird in der Krise massakriert»
Ungünstig ist die Verzögerung auch, weil Sika-Chef Thomas Hasler Firmenteile verkauft, um das Kartellverfahren zu beschleunigen. Je konkreter eine Rezession wird, desto stärker fallen die Preise. Sika hat für einen Teil der Betonzusatzstoffe in Nordamerika (400 Millionen Umsatz) ein Angebot von einer Milliarde auf dem Tisch. Gamper: "Das wäre ein sehr guter Preis, aber Sika kann erst verkaufen, wenn MBCC gekauft ist."
Read More »SMI leichter – Notenbanken rücken wieder in den Fokus
Für Gesprächsstoff sorgte diesbezüglich die grösste Förderkürzung der Öl-Allianz Opec+ seit 2020, um den Rohölpreis zu stützen. Gleichzeitig hat die EU ein Embargo gegen russische Energie verhängt. Die Fördermengenkürzung vor dem Winter schüre Inflationsängste, erklärten Börsianer. Die Notenbanken - allen voran das Fed - könnten sich nach dem Schritt der OPEC bestätigt sehen und ihren Kurs beibehalten, wenn nicht sogar beschleunigen, hiess es im Handel. Daher rücke nun insbesondere der am...
Read More »Meyer Burger für Grossbank wegen Technologie-Vorteilen neu ein «Top-Pick»
— cash (@cashch) October 4, 2022Das Solarunternehmen hat im ersten Halbjahr erneut rote Zahlen geschrieben. Konkret stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 56,7 Millionen Franken, ein Vielfaches des Semesterumsatzes aus dem "Transformationsjahr" 2021. Unter dem Strich steht für das Halbjahr 2022 ein Verlust von 41,0 Millionen Franken. Deutlich mehr als im Vorjahressemester, als der Fehlbetrag "nur" 37,2 Millionen betragen hatte.
Read More »IWF wird Konjunkturprognose für 2023 erneut senken
Die IWF-Prognosen wurden bereits drei Mal nach unten angepasst. Für dieses Jahr wird bislang ein Wachstum von 3,2 Prozent erwartet, 2023 dann 2,9 Prozent. Nächste Woche wird der IWF-Weltwirtschaftsbericht aktualisiert, wenn sich die 190 Mitgliedsstaaten der Finanzorganisation in Washington treffen. Das Risiko einer Rezession steige, sagte Georgiewa. Länder, die für rund ein Drittel der globalen Wirtschaftskraft stünden, würden mindestens zwei Quartale mit Minusraten in Folge haben. "Und...
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