Friday , November 15 2024
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Peloton-Chef sieht Sanierung in Gefahr – weiterer Jobabbau nötig

Um die verlustreiche Firma wieder auf Kurs zu bringen, habe McCarthy den Beschäftigten mitgeteilt, dass der Abbau weiterer 500 Jobs nötig sei, heisst es in dem Bericht. Danach werde das Unternehmen weltweit nur noch rund 3800 Mitarbeiter haben. Im vergangenen Jahr seien es zeitweise noch doppelt so viele gewesen. Peloton hatte zu Beginn der Pandemie einen Boom erlebt, geriet dann aber in eine schwere Krise.

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Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen in den USA überraschend deutlich

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe legte um 29'000 auf 219'000 zu, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Im historischen Vergleich bleibt die Zahl aber niedrig. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 204'000 Anträgen gerechnet. Die Zahl der Erstanträge war in der Woche zuvor etwas niedriger als bisher ermittelt ausgefallen. Das Arbeitsministerium revidierte den Wert um 3000 auf 190'000 nach unten.

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«Dies sind alles Frühwarnzeichen»: Weltweite Devisenreserven schrumpfen in Rekordtempo

Die meisten Zentralbanken haben immer noch genug Fremdwährungen auf Lager, um weiter zu intervenieren. Die Devisenreserven Indiens liegen immer noch 49 Prozent über dem Niveau von 2017 und reichen aus, um Importe für neun Monate zu bezahlen. Zentralbanken wie die von Indonesien, Malaysia, China und Thailand werden am Freitag ihre neuesten Daten zu den Währungsreserven veröffentlichen.

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EZB: Kraftvolles Handeln im Kampf gegen Inflation gefragt

Wenn jetzt kraftvoll gehandelt werde, könne man grössere Zinsschritte im weiteren Konjunkturverlauf bei lahmender Wirtschaft vermeiden, heisst es im Protokoll des Zinstreffens vom 7. und 8. September in Frankfurt, das am Donnerstag veröffentlicht wurde. "Die Inflation war viel zu hoch und wird wahrscheinlich für längere Zeit über dem Ziel des EZB-Rats bleiben", erklärten die Euro-Wächter. Sie verweisen zugleich darauf, dass ohne eine zeitnahe Verringerung des geldpolitischen Impulses die...

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Zehn Dividenden-Aktien aus Europa für die Kaufliste

Investitionen dürften sich in diesem Bereich auch in nächster Zeit auszahlen, da dividendenstarke Unternehmen in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen in der Regel besser abschneiden als Unternehmen, die keine Dividenden zahlen. Gute Dividendenzahler finden Anlegerinnen und Anleger dabei nicht nur in der Schweiz, sondern auch europaweit. Eine Richtzahl ist die Dividendenrendite, sie errechnet sich mit der Dividende pro Aktie eines Unternehmes geteilt durch den Kurspreis der Aktie.

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Ungewissheit über Schäden durch Hurrikan «Ian» belastet Rückversicherer

Swiss Re wird darüber hinaus durch eine Kurszielsenkung der US-Bank Morgan Stanley belastet. Die Analysten gehen davon aus, dass die Kosten des Rückversicherers durch Naturkatastrophen wie "Ian" im vergangenen Quartal fast dreimal so hoch ausgefallen sind wie das Budget des Konzerns. Auch werde es immer unwahrscheinlicher, dass die Swiss Re im kommenden Jahr ein am Markt erhofftes Aktienrückkaufprogramm durchführen werde, heisst es in einem anderen Bankkommentar.

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Containerschiff-Staus werden weniger – Frachtraten sinken

Laut dem jüngsten Kiel Trade Indicator waren die Septemberwerte im Vergleich zum August für Deutschlands Im- und Exporte mit minus 0,5 beziehungsweise minus 0,1 Prozent leicht negativ. Für die EU zeichne sich ein ähnliches Bild ab. Mehr Bewegung gebe es dagegen in den USA, wo bei den Importen ein klares Minus von 4,4 Prozent stehe, sowie in China mit einem Plus von 3,9 Prozent bei den Importen. Russland könne sowohl bei den Im- als auch Exporten ein leichtes Plus erwarten.

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Porsche überholt Mutterkonzern VW beim Börsenwert

Von Donnerstag bis Dienstag kauften sie knapp 3,8 Millionen Porsche-Aktien für 312,8 Millionen Euro auf, wie aus einer Pflichtmitteilung der damit beauftragten Bank of America (BofA Securities) hervorgeht. Für die Stützungskäufe, mit denen Nachfrage erzeugt und das Angebot verknappt wird, werden Aktien aus der Platzierungsreserve (Greenshoe) verwendet. Damit nimmt die Volkswagen mit dem Verkauf der Porsche-Aktien entsprechend weniger ein als die Maximalsumme von 9,4 Milliarden Euro.

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