Saturday , May 25 2024
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Grossbritannien streicht “rote Corona-Reiseliste” für England zusammen

Die britische Regierung streicht ihre "rote Reiseliste" für England drastisch zusammen. Wer vom frühen Montagmorgen an etwa aus Brasilien, Mexiko oder Südafrika in England ankommt, muss nicht mehr für elf Tage in verpflichtende, teure Corona-Quarantäne in einem Hotel. Künftig umfasst die "rote Liste" nur noch 7 Staaten in Süd- und Mittelamerika statt 54 Länder weltweit, wie Verkehrsminister Grant Shapps am Donnerstag mitteilte. Zudem müssen vollständig gegen Corona geimpfte Reisende nun bei...

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technische Störung | cash

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Weltweite Ausfälle bei Facebook, Instagram und WhatsApp – Facebook-Aktie taucht

Die Störungen begannen um die Mittagszeit und waren auch mehrere Stunden später nicht behoben. Nach mehr als vier Stunden entschuldigte sich Facebook-Technologiechef Mike Schroepfer über den Konkurrenzdienst Twitter für den Ausfall. "Wir haben Netzwerkprobleme und Teams arbeiten so schnell wie möglich an der Fehlerbehebung und Wiederherstellung", schrieb er. Ein Facebook-Mitarbeiter sagte der Nachrichtenagentur Reuters, auch die internen Werkzeuge des weltgrössten sozialen Netzwerks seien...

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Facebook: Arbeiten an Lösung für Ausfall

Facebook arbeitet auch vier Stunden nach Beginn seines grossen Ausfalls immer noch daran, die Dienste wieder in Gang zu bringen. "Wir haben Netzwerk-Probleme" und die Teams arbeiteten so schnell wie möglich, schrieb Technologiechef Mike Schroepfer am Montag bei Twitter.

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Aktien New York Schluss: Angespannte Lage am Ölmarkt belastet spürbar

Experten zufolge befinden sich die wichtigsten Weltbörsen weiter im Klammergriff von Lieferkettenproblemen in zentralen Industrien, steigenden Energiepreisen und der hohen Inflation. Dass die Ölfördergruppe Opec+ vor diesem Hintergrund und trotz der Knappheit am Weltmarkt ihre Tagesproduktion im November nicht stärker als geplant anheben will, schreckte die Anleger ab. Denn damit bleibt die Lage am Ölmarkt angespannt . Die Ölpreise, die prompt kräftig anzogen, dürften nun weiter steigen und...

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EU-Minister fordern gemeinsames Vorgehen wegen steigender Energiepreise

Der französische Finanzminister Bruno Le Maire verlangte ebenfalls ein stärkeres Eingreifen in den Energiemarkt, da seiner Ansicht nach Strompreise während der Energiewende weiter steigen dürften. "Es ist notwendig, die Situation des Energiemarktes anzugehen, denn er ist nicht für das gemacht, was wir erreichen wollen, und das ist der Kampf gegen den Klimawandel", sagte Le Maire. Man müsse Gasvorräte besser regulieren und den Strompreis vom Gaspreis entkoppeln. Le Maire sprach sich in dem...

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US-Anleihen: Im späteren Handel weiter leichte Verluste

US-Staatsanleihen haben sich am Montag im späten Handel kaum mehr bewegt. Nachdem sie mit leichten Kursverlusten in die neue Woche gegangen waren, zeigte sich der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) zuletzt mit 0,08 Prozent im Minus bei 132,05 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Staatsanleihe stieg im Gegenzug auf 1,481 Prozent./ck/he

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Devisen: Eurokurs im US-Handel nur wenig bewegt – weiter über 1,16 US-Dollar

Der Euro hat sich am Montag im US-Handelsverlauf nur wenig bewegt. Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,1626 US-Dollar. Im europäischen Frühhandel hatte der Euro allerdings noch bei knapp 1,16 Dollar notiert, nachdem er am Freitag zeitweise sogar bis auf 1,1563 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Juli 2020 gefallen war.

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Automobil – Audi-Chef Duesmann: Chipkrise ein «perfekter Sturm»

"Wir hatten eine sehr starke erste Jahreshälfte 2021", sagte Audi-Chef Markus Duesmann in einem am Montag veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir erwarten eine deutlich schwächere zweite Hälfte. Wir haben wirklich Schwierigkeiten", sagte er im Vorfeld einer Automotive-Konferenz von Reuters Events. Dennoch gehe er davon aus, dass Audi gestärkt aus der Krise hervorgehe, weil das Unternehmen engere Beziehungen zu Chip-Herstellern eingehe. Die Chipkrise macht der...

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Aktien New York: Angespannte Lage am Ölmarkt belastet spürbar

Experten zufolge befinden sich die wichtigsten Weltbörsen weiter im Klammergriff von Lieferkettenproblemen in zentralen Industrien, steigenden Energiepreisen und der hohen Inflation. Dass die Ölfördergruppe Opec+ vor diesem Hintergrund und trotz der Knappheit am Weltmarkt ihre Tagesproduktion im November nicht stärker als geplant anheben will, schreckte die Anleger ab. Denn damit bleibt die Lage am Ölmarkt angespannt . Die Ölpreise, die prompt kräftig anzogen, dürften nun weiter steigen und...

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