Die Autobranche rede nicht von einer darwinistischen Periode, «wir stecken mitten drin». Der Preiskrieg mit dem chinesischen Rivalen werde «sehr hart». «Es wird nicht leicht für die Händler. Es wird nicht leicht für die Zulieferer. Es wird nicht leicht für die Autobauer selbst.» Chinesische Autobauer seien auf dem Weg, 1,5 Millionen Autos in Europa zu verkaufen, was einem Marktanteil von zehn Prozent entspreche. Unternehmen wie BYD setzen dabei auch auf eigene Werke. Tavares sprach von bis zu zehn Fabriken, die errichtet werden könnten. «Wenn wir zulassen, dass der Marktanteil der chinesischen Autobauer wächst, dann ist es offensichtlich, dass Überkapazitäten entstehen.»
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
Cash - "Aktuell" | News writes Länder einigen sich bei Weltklima-Konferenz auf globalen Emissionshandel
Cash - "Aktuell" | News writes Selenskyj glaubt an mögliches Kriegsende 2025
Cash - "Aktuell" | News writes Was Schweizer Bäuerinnen und Bauern verdienen
Cash - "Aktuell" | News writes Schweizer Efta/EU-Delegation will Abkommen mit China optimieren
Die Autobranche rede nicht von einer darwinistischen Periode, «wir stecken mitten drin». Der Preiskrieg mit dem chinesischen Rivalen werde «sehr hart». «Es wird nicht leicht für die Händler. Es wird nicht leicht für die Zulieferer. Es wird nicht leicht für die Autobauer selbst.» Chinesische Autobauer seien auf dem Weg, 1,5 Millionen Autos in Europa zu verkaufen, was einem Marktanteil von zehn Prozent entspreche. Unternehmen wie BYD setzen dabei auch auf eigene Werke. Tavares sprach von bis zu zehn Fabriken, die errichtet werden könnten. «Wenn wir zulassen, dass der Marktanteil der chinesischen Autobauer wächst, dann ist es offensichtlich, dass Überkapazitäten entstehen.»