Haushaltstyp entscheidend für Vorsorgelücke In Zahlen ausgedrückt: Eine alleinstehende Person, die sechs Jahre lang in einem Pensum von 80 Prozent arbeitet, weist eine Vorsorgelücke von rund 2-6 Prozent gegenüber einem Vollzeitäquivalent auf. Bei einer Person, die mit 31 Jahren bis zur Pensionierung im gleichen Pensum tätig ist, beträgt die Lücke bereits 11 Prozent für tiefere Löhne - bei höheren Löhnen sogar über 20 Prozent. Bei einem Ehepaar mit Kindern beträgt die Lücke im Vergleich hingegen lediglich maximal 2 Prozent bei sechs Jahren Teilzeit und 2,9 respektive rund 7-9 Prozent mit Teilzeit ab dem Alter 31. Der Haushaltstyp ist also entscheidend für die Höhe der Vorsorgelücke. Allerdings: Teilzeit im Zusammenhang mit Kita-Subventionen kann dazu führen, dass kaum Rentenlücken
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Haushaltstyp entscheidend für Vorsorgelücke
In Zahlen ausgedrückt: Eine alleinstehende Person, die sechs Jahre lang in einem Pensum von 80 Prozent arbeitet, weist eine Vorsorgelücke von rund 2-6 Prozent gegenüber einem Vollzeitäquivalent auf. Bei einer Person, die mit 31 Jahren bis zur Pensionierung im gleichen Pensum tätig ist, beträgt die Lücke bereits 11 Prozent für tiefere Löhne - bei höheren Löhnen sogar über 20 Prozent. Bei einem Ehepaar mit Kindern beträgt die Lücke im Vergleich hingegen lediglich maximal 2 Prozent bei sechs Jahren Teilzeit und 2,9 respektive rund 7-9 Prozent mit Teilzeit ab dem Alter 31. Der Haushaltstyp ist also entscheidend für die Höhe der Vorsorgelücke. Allerdings: Teilzeit im Zusammenhang mit Kita-Subventionen kann dazu führen, dass kaum Rentenlücken entstehen, stellte Bausch fest. Grund dafür sei, dass die privaten Ersparnisse durch die geringeren Kinderbetreuungskosten aufgrund der Teilzeit weniger stark belastet werden.