Um das Goldvreneli rankt sich manch gut belegte Geschichte. Eine ist aus der Phase, in der Münze entstand: 1897, als es um das Münzbild einer Probeprägung ging, bemerkte ein Magistrat, eine Stirnlocke gebe dem abgebildeten «Frauenzimmer ein frivoles Aussehen». Und das sei mit der Würde, die eine Figur an dieser Stelle verkörpert, nicht vereinbar. Letztlich verzichtete man auf jene Stirnlocke, wie es in einem Dokument der Eidgenössischen Münzstätte Swissmint heisst.
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Um das Goldvreneli rankt sich manch gut belegte Geschichte. Eine ist aus der Phase, in der Münze entstand: 1897, als es um das Münzbild einer Probeprägung ging, bemerkte ein Magistrat, eine Stirnlocke gebe dem abgebildeten «Frauenzimmer ein frivoles Aussehen». Und das sei mit der Würde, die eine Figur an dieser Stelle verkörpert, nicht vereinbar. Letztlich verzichtete man auf jene Stirnlocke, wie es in einem Dokument der Eidgenössischen Münzstätte Swissmint heisst.