Nachdem die Ukraine allein in der Region Samara mehrere Anlagen in Brand gesetzt hatte, stellte die dort gelegene Kuibyschew-Raffinerie Branchenkreisen zufolge ihren Betrieb vollständig ein. Die Kuibyschew-Raffinerie steht zwar nur für 1,34 Prozent der russischen Ölverarbeitung. Doch die Ausfälle summieren sich. Eine Raffinerie im Gebiet Rjasan, die für 5,8 Prozent der landesweiten Verarbeitung steht, konnte Insidern zufolge zwei Wochen lang nur mit 30 Prozent ihrer Kapazität arbeiten. Der staatliche Betreiber Rosneft schwieg dazu.
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