«Chinas geschätzte Wafer-, Zell- und Modulkapazität, die im Jahr 2024 produziert wird, reicht aus, um den weltweiten Bedarf pro Jahr jetzt bis 2032 zu decken», meint Xuyang Dong, Analyst bei Climate Energy Finance in Sydney. Fast die Hälfte der chinesischen Solarmodulexporte im Jahr 2023 ging nach Europa, wie aus Daten der Energie-Denkfabrik Ember hervorgeht. Mehrere ...
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
finews.ch writes Private überlassen das Bauen immer mehr den Profis
finews.ch writes Bank Bonhôte: Sohn des Präsidenten zieht in Verwaltungsrat ein
finews.ch writes Weko versetzt schöner neuer Fintech-Welt einen Schlag
finews.ch writes Helvetia gibt sich eine neue Konzernstruktur
«Chinas geschätzte Wafer-, Zell- und Modulkapazität, die im Jahr 2024 produziert wird, reicht aus, um den weltweiten Bedarf pro Jahr jetzt bis 2032 zu decken», meint Xuyang Dong, Analyst bei Climate Energy Finance in Sydney. Fast die Hälfte der chinesischen Solarmodulexporte im Jahr 2023 ging nach Europa, wie aus Daten der Energie-Denkfabrik Ember hervorgeht. Mehrere Fabriken kündigten wegen der Importflut bereits ihre Schliessung an. Die Überkapazitäten in Chinas Solarindustrie sind ein Sinnbild für die Herausforderungen, vor denen die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt steht. Hohe staatlich gelenkte Industrieinvestitionen und ein niedriger privater Konsum führen dazu, dass viele Sektoren mehr produzieren, als der Binnenmarkt aufnehmen kann.