Labriola, der wegen des zeitweise knapp 30-prozentigen Einbruchs der Aktie im vergangenen Monat unter Druck geraten ist, bezeichnet den Spartenverkauf als notwendig für einen Neustart. Mit dem Verkaufserlös will er etwa die Hälfte des aktuell 26 Milliarden Euro hohen Schuldenbergs abtragen. Gleichzeitig reduziert sich die Belegschaft der Telecom Italia durch die Transaktion um etwa die Hälfte. Bislang arbeiten rund 40'000 Personen für den Ex-Monopolisten, der sich künftig auf Dienstleistungen konzentrieren will.
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Labriola, der wegen des zeitweise knapp 30-prozentigen Einbruchs der Aktie im vergangenen Monat unter Druck geraten ist, bezeichnet den Spartenverkauf als notwendig für einen Neustart. Mit dem Verkaufserlös will er etwa die Hälfte des aktuell 26 Milliarden Euro hohen Schuldenbergs abtragen. Gleichzeitig reduziert sich die Belegschaft der Telecom Italia durch die Transaktion um etwa die Hälfte. Bislang arbeiten rund 40'000 Personen für den Ex-Monopolisten, der sich künftig auf Dienstleistungen konzentrieren will.