Als Gründe für den Verlust in den ersten drei Monaten und die gesenkte Prognose nannte das Unternehmen verschlechterte Konjunkturaussichten, die bislang ausbleibende Zinswende, sinkende Preise in einigen Regionen sowie vor allem gefallene Restwerte von Autos. Diese hätten die Fahrzeugkosten erhöht. Im zweiten Quartal will Sixt wieder in die Gewinnzone zurückkehren und vor Steuern 60 bis 90 Millionen Euro verdienen (VJ: 131,9 Mio). Der Umsatz soll wie auch aufs Jahr gesehen weiter «deutlich» steigen. Im ersten Quartal wuchs der Erlös um 12 Prozent auf 780,2 Millionen Euro.
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Als Gründe für den Verlust in den ersten drei Monaten und die gesenkte Prognose nannte das Unternehmen verschlechterte Konjunkturaussichten, die bislang ausbleibende Zinswende, sinkende Preise in einigen Regionen sowie vor allem gefallene Restwerte von Autos. Diese hätten die Fahrzeugkosten erhöht. Im zweiten Quartal will Sixt wieder in die Gewinnzone zurückkehren und vor Steuern 60 bis 90 Millionen Euro verdienen (VJ: 131,9 Mio). Der Umsatz soll wie auch aufs Jahr gesehen weiter «deutlich» steigen. Im ersten Quartal wuchs der Erlös um 12 Prozent auf 780,2 Millionen Euro.