Borer verweist darauf, dass die Geschäfts- und Sicherheitsinteressen der Schweiz eng an Westeuropa, Nordamerika und ihre Verbündeten geknüpft seien. Entsprechend sei es strategisch unerlässlich, an der Seite der Ukraine zu stehen. Daran änderten auch Neutralitätsbeteuerungen der Regierung nichts. Rund zwei Drittel der Schweizer Exporte gehen nach Nordamerika, in die EU, nach Grossbritannien, Japan und Australien. Weniger als ein Prozent entfällt auf Russland.
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Borer verweist darauf, dass die Geschäfts- und Sicherheitsinteressen der Schweiz eng an Westeuropa, Nordamerika und ihre Verbündeten geknüpft seien. Entsprechend sei es strategisch unerlässlich, an der Seite der Ukraine zu stehen. Daran änderten auch Neutralitätsbeteuerungen der Regierung nichts. Rund zwei Drittel der Schweizer Exporte gehen nach Nordamerika, in die EU, nach Grossbritannien, Japan und Australien. Weniger als ein Prozent entfällt auf Russland.