Sandoz zufolge dürfen bis 2028 Medikamente mit einem Umsatzvolumen von 273 Milliarden Dollar den Patentschutz verlieren. Ab 2029 dürften weitere 447 Milliarden Dollar durch Nachahmermedikamente adressierbar werden, schätzt das Unternehmen. Gut die Hälfte davon dürfte auf Biosimilars – Nachahmerprodukte für biotechnologisch hergestellte Arzneien – entfallen, auf die Sandoz für Wachstum setzt. Ab 2026 dürften Nachahmerpräparate für die derzeit boomenden GLP-1-Abnehmmittel zusätzliche Chancen bieten.
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
finews.ch writes Schweizer Industrie wirft UBS Machtmissbrauch vor
Cash - "Aktuell" | News writes Deutsche Firmen klagen über schleppende Visavergabe für chinesische Mitarbeiter
Cash - "Aktuell" | News writes Scholz: Russischer Überfall auf Ukraine ist «ober-dumm»
Cash - "Aktuell" | News writes «Uni-Commerzbank» wäre Europas fünftgrösstes Finanzhaus
Sandoz zufolge dürfen bis 2028 Medikamente mit einem Umsatzvolumen von 273 Milliarden Dollar den Patentschutz verlieren. Ab 2029 dürften weitere 447 Milliarden Dollar durch Nachahmermedikamente adressierbar werden, schätzt das Unternehmen. Gut die Hälfte davon dürfte auf Biosimilars – Nachahmerprodukte für biotechnologisch hergestellte Arzneien – entfallen, auf die Sandoz für Wachstum setzt. Ab 2026 dürften Nachahmerpräparate für die derzeit boomenden GLP-1-Abnehmmittel zusätzliche Chancen bieten.