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Preiserhöhungen bei Guinness bieten Heineken & Co Chancen

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Shane Ranasinghe, der zusammen mit anderen Geschäftsführern sieben Pubs in Südlondon betreibt, beschwert sich bitter über Diageo. Der Marktführer habe nicht nur die Preise erhöht, sondern sei auch bei der Bereitstellung von Guinness-Gläsern restriktiver geworden und habe den technischen Support reduziert. Deshalb hätten er und andere damit begonnen, Konkurrenzmarken wie Murphy's anzubieten. Mit Schildern wiesen sie darauf hin, dass Murphy's mit 5,60 bis 5,90 Pfund pro Pint (0,56 Liter) rund ein Pfund billiger sei als Guinness. «Anfangs war es ein Kampf. Jetzt ist jedes vierte Pint Stout von Murphy's», sagt Ranasinghe.

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Shane Ranasinghe, der zusammen mit anderen Geschäftsführern sieben Pubs in Südlondon betreibt, beschwert sich bitter über Diageo. Der Marktführer habe nicht nur die Preise erhöht, sondern sei auch bei der Bereitstellung von Guinness-Gläsern restriktiver geworden und habe den technischen Support reduziert. Deshalb hätten er und andere damit begonnen, Konkurrenzmarken wie Murphy's anzubieten. Mit Schildern wiesen sie darauf hin, dass Murphy's mit 5,60 bis 5,90 Pfund pro Pint (0,56 Liter) rund ein Pfund billiger sei als Guinness. «Anfangs war es ein Kampf. Jetzt ist jedes vierte Pint Stout von Murphy's», sagt Ranasinghe.

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