Bei Oerlikon dürfte der Gegenwind im ersten Quartal also angehalten haben. Analysten rechnen mit einer weiteren Abschwächung, für die insbesondere die Sparte Polymer Processing verantwortlich sein dürfte. Beim Textilmaschinen-Geschäft wird ein herber Rückschlag von Umsatz und Betriebsgewinn erwartet, da die Nachfrage schwach ausgefallen sein dürfte. Hinzu kommen noch negative Währungseffekte. Die Oberflächensparte dürfte dagegen leicht zugelegt haben. Dabei könnte die Übernahme von Riri die negativen Währungseffekte kompensiert haben.
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